Acht weißgehöhte Kohlezeichnungen auf grauem Papier. Nicht sign., zwei Blätter bezeichnet, eines datiert 1837. (101)
Vermutlich Porträts von Schülern der Münchner Kunstakademie. – Ein Blatt ist mit "Suter" bezeichnet. Es gab zwei Schweizer Künstler, die an der Akademie der bildenden Künste in München studiert haben und damit hier gemeint sein könnten: Jakob Suter (1793-1874) und Wilhelm Suter (1806-1882; ab Juli 1835 an der Akademie unter der Nr. 2311 registriert). Ein anderes Porträt ist mit "Haas(e)" bezeichnet und stellt möglicherweise den seit März 1832 an der Akademie eingeschriebenen Joseph Haas dar (Matrikelnr. 1880) oder James Hase (seit 1836 mit der Nr. 2497 eingeschrieben). – Leicht beschnitten, fleckig und knittrig, wenig gebräunt.
Acht weißgehöhte Kohlezeichnungen auf grauem Papier. Nicht sign., zwei Blätter bezeichnet, eines datiert 1837. (101)
Vermutlich Porträts von Schülern der Münchner Kunstakademie. – Ein Blatt ist mit "Suter" bezeichnet. Es gab zwei Schweizer Künstler, die an der Akademie der bildenden Künste in München studiert haben und damit hier gemeint sein könnten: Jakob Suter (1793-1874) und Wilhelm Suter (1806-1882; ab Juli 1835 an der Akademie unter der Nr. 2311 registriert). Ein anderes Porträt ist mit "Haas(e)" bezeichnet und stellt möglicherweise den seit März 1832 an der Akademie eingeschriebenen Joseph Haas dar (Matrikelnr. 1880) oder James Hase (seit 1836 mit der Nr. 2497 eingeschrieben). – Leicht beschnitten, fleckig und knittrig, wenig gebräunt.
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