Gezogener Rundlauf im Kal. 13,9mm mit herausnehmbarer, achtkaniger Verschlusskammer und seitlichem Piston, oberseitig bezeichnet "Edward Lindner`s Patent", unterseitig mehrfach gestempelt. Arretiert wird die Verschlusskammer durch eine vorgelagerte, drehbare Verriegelungskappe mit Flügelstift. Intaktes Perkussionsschloss, Platte mit Jahreszahl (1)864 und Doppeladler-Beschau, innenseitig mehrfach gestempelt. Holzschaft mit glatten Eisenbeschlägen (durchgestempelt mit Nr. "8") und leichten Altersspuren. Kolben-Tragering. Länge 40,5cm. Z 2 Absolute Rarität aus einer Kleinserie oder Einzelstück als Belegexemplar, da Eduard (Edward) Lindner hauptsächlich Langwaffen modifizierte, so die Modelle 1842 und 1854 Jägerstutzen bzw. Extra-Korps-Gewehr (Lorenz), das bayerische Podewils-Lindner-Gewehr und us-amerikanische Gewehre. J.Schuy beschreibt das "System Lindner" im Buch "Einschüssige Faustfeuerwaffen der öst. Streitkräfte" ab Seite 268 allerdings mit der Verschlussvariante der Lorenz-Pistole mit Anschlagschaft, als die bei den Gewehren M 1842 und 1854 und der hier vorliegenden Pistole. Vgl. Heer, Stöckel, Band 1, Seite 714: Edward Lindner (1813-1870), erwiesen als Konstrukteur, erhält 1859 ein Patent für ein Kammerladungsgewehr, welches in verschiedenen Ländern geprüft und teilweise eingeführt wurde, und arbeitete u.a. in Deutschland, USA und Wien/Österreich. Siehe auch RWM-Depesche Nr. 2, Artikel von Schwalm, Seite 108-115. An absolutely rare Austrian Breech-Loading Cavalry Pistol M 1860 Lorenz by Edward Lindner System circa 1866.
Gezogener Rundlauf im Kal. 13,9mm mit herausnehmbarer, achtkaniger Verschlusskammer und seitlichem Piston, oberseitig bezeichnet "Edward Lindner`s Patent", unterseitig mehrfach gestempelt. Arretiert wird die Verschlusskammer durch eine vorgelagerte, drehbare Verriegelungskappe mit Flügelstift. Intaktes Perkussionsschloss, Platte mit Jahreszahl (1)864 und Doppeladler-Beschau, innenseitig mehrfach gestempelt. Holzschaft mit glatten Eisenbeschlägen (durchgestempelt mit Nr. "8") und leichten Altersspuren. Kolben-Tragering. Länge 40,5cm. Z 2 Absolute Rarität aus einer Kleinserie oder Einzelstück als Belegexemplar, da Eduard (Edward) Lindner hauptsächlich Langwaffen modifizierte, so die Modelle 1842 und 1854 Jägerstutzen bzw. Extra-Korps-Gewehr (Lorenz), das bayerische Podewils-Lindner-Gewehr und us-amerikanische Gewehre. J.Schuy beschreibt das "System Lindner" im Buch "Einschüssige Faustfeuerwaffen der öst. Streitkräfte" ab Seite 268 allerdings mit der Verschlussvariante der Lorenz-Pistole mit Anschlagschaft, als die bei den Gewehren M 1842 und 1854 und der hier vorliegenden Pistole. Vgl. Heer, Stöckel, Band 1, Seite 714: Edward Lindner (1813-1870), erwiesen als Konstrukteur, erhält 1859 ein Patent für ein Kammerladungsgewehr, welches in verschiedenen Ländern geprüft und teilweise eingeführt wurde, und arbeitete u.a. in Deutschland, USA und Wien/Österreich. Siehe auch RWM-Depesche Nr. 2, Artikel von Schwalm, Seite 108-115. An absolutely rare Austrian Breech-Loading Cavalry Pistol M 1860 Lorenz by Edward Lindner System circa 1866.
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