Bildnis Emil Orlik Pinsel in Schwarz, Deckweiß und farbige Kreiden auf braunem Velin. 1897. 32,5 x 25 cm. Mittig rechts mit Pinsel in Schwarz monogrammiert "BP" und datiert. Vorzeichnung zu Pankoks Holzschnittportrait von Emil Orlik der damals noch wenig bekannt war. Mit lockerer Linienführung, ausdrucksvollen Schattierungen und harmonischem zurückhaltenden Kolorit zeichnet Pankok den im Dreiviertelprofil nach links gewandten Künstler und Freund. Bis 1900 lebte Pankok vor allem in München, wo der Einfluss Leibls auf sein Werk deutlich spürbar war - ein Zeitraum, in dem ein Großteil seiner Zeichnungen entstand. Emil Orlik war sein Nachbar in der Stadt, beide begannen gemeinsam im Jahr 1896 mit dem Holzschnitt zu experimentieren, und der entsprechende Druck blieb der einzige Portraitholzschnitt in Pankoks Werk. Orlik war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Provenienz: Nachlass des Künstlers Ausstellung: Württembergisches Landesmuseum Stuttgart 1973, Kat.-Nr. 456 Kunstkontor Dr. Doris Möllers, Münster o. J., Kat.-Nr. 125 Städtische Galerie Böblingen 2006, Kat.-Nr. 174 Literatur: Emil Orlik & Bernhard Pankok Auf den Spuren einer Künstlerfreundschaft, Ausst.-Kat. Kunstkontor Dr. Doris Möllers, Münster o. J., S. 76 und Umschlagabb. Bernhard Pankok Ein Multitalent um 1900, Ausst.-Kat. Städtische Galerie Böblingen 2006, Kat.-Nr. 174 (mit Farbabb.)
Bildnis Emil Orlik Pinsel in Schwarz, Deckweiß und farbige Kreiden auf braunem Velin. 1897. 32,5 x 25 cm. Mittig rechts mit Pinsel in Schwarz monogrammiert "BP" und datiert. Vorzeichnung zu Pankoks Holzschnittportrait von Emil Orlik der damals noch wenig bekannt war. Mit lockerer Linienführung, ausdrucksvollen Schattierungen und harmonischem zurückhaltenden Kolorit zeichnet Pankok den im Dreiviertelprofil nach links gewandten Künstler und Freund. Bis 1900 lebte Pankok vor allem in München, wo der Einfluss Leibls auf sein Werk deutlich spürbar war - ein Zeitraum, in dem ein Großteil seiner Zeichnungen entstand. Emil Orlik war sein Nachbar in der Stadt, beide begannen gemeinsam im Jahr 1896 mit dem Holzschnitt zu experimentieren, und der entsprechende Druck blieb der einzige Portraitholzschnitt in Pankoks Werk. Orlik war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Provenienz: Nachlass des Künstlers Ausstellung: Württembergisches Landesmuseum Stuttgart 1973, Kat.-Nr. 456 Kunstkontor Dr. Doris Möllers, Münster o. J., Kat.-Nr. 125 Städtische Galerie Böblingen 2006, Kat.-Nr. 174 Literatur: Emil Orlik & Bernhard Pankok Auf den Spuren einer Künstlerfreundschaft, Ausst.-Kat. Kunstkontor Dr. Doris Möllers, Münster o. J., S. 76 und Umschlagabb. Bernhard Pankok Ein Multitalent um 1900, Ausst.-Kat. Städtische Galerie Böblingen 2006, Kat.-Nr. 174 (mit Farbabb.)
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