Südliche Landschaft Aquarell auf CM Fabriano-Velin. 1954. 33,3 x 48,2 cm. Oben links mit Bleistift monogrammiert "M. P. W." und datiert. Nicht bei Watenphul/Pasqualucci. Peiffer-Watenphul zeichnet den Blick über eine Lagune, jeden Anklang an eine Postkartenidylle mit vehementen Farbspritzern und Bleistiftlinien durchkreuzend. Ein Netzwerk aus feinsten Strichen und Punkten, die sich wie ein Schleier über das Motiv legen, überzieht die Darstellung. Wie zufällig erscheinende Spritzer und Flecken bezieht er immer wieder in seinen Gestaltungsprozess mit ein. 1919 wurde Peiffer-Watenphul Schüler am Bauhaus in Weimar. Von Walter Gropius erhielt er die Erlaubnis, in allen Werkstätten zu hospitieren. Er bekam ein eigenes Atelier und besuchte den Vorkurs von Johannes Itten In diese Zeit fällt der Beginn der Freundschaft mit Oskar Schlemmer Wassily Kandinsky, Gerhard Marcks Josef Albers Paul Klee Kurt Schwitters und Else Lasker-Schüler Ab 1920 war er Mitglied im Künstlerbund "Das Junge Rheinland“ in Düsseldorf, befreundet mit Otto Dix der ihn porträtierte, Werner Gilles Otto Pankok und Max Ernst Der Galerist Alfred Flechtheim nahm Max Peiffer-Watenphul unter Vertrag und sicherte ihm so finanzielle Unabhängigkeit. 1926 reiste er mit Maria Cyrenius, einer ehemaligen Mitschülerin am Bauhaus, nach Ragusa. 1927 bis 1931 war er Lehrer für allgemeinen künstlerischen Entwurf an der Folkwangschule in Essen. Beigegeben: Zwei weitere monogrammierte Aquarelle von Max Peiffer-Watenphul
Südliche Landschaft Aquarell auf CM Fabriano-Velin. 1954. 33,3 x 48,2 cm. Oben links mit Bleistift monogrammiert "M. P. W." und datiert. Nicht bei Watenphul/Pasqualucci. Peiffer-Watenphul zeichnet den Blick über eine Lagune, jeden Anklang an eine Postkartenidylle mit vehementen Farbspritzern und Bleistiftlinien durchkreuzend. Ein Netzwerk aus feinsten Strichen und Punkten, die sich wie ein Schleier über das Motiv legen, überzieht die Darstellung. Wie zufällig erscheinende Spritzer und Flecken bezieht er immer wieder in seinen Gestaltungsprozess mit ein. 1919 wurde Peiffer-Watenphul Schüler am Bauhaus in Weimar. Von Walter Gropius erhielt er die Erlaubnis, in allen Werkstätten zu hospitieren. Er bekam ein eigenes Atelier und besuchte den Vorkurs von Johannes Itten In diese Zeit fällt der Beginn der Freundschaft mit Oskar Schlemmer Wassily Kandinsky, Gerhard Marcks Josef Albers Paul Klee Kurt Schwitters und Else Lasker-Schüler Ab 1920 war er Mitglied im Künstlerbund "Das Junge Rheinland“ in Düsseldorf, befreundet mit Otto Dix der ihn porträtierte, Werner Gilles Otto Pankok und Max Ernst Der Galerist Alfred Flechtheim nahm Max Peiffer-Watenphul unter Vertrag und sicherte ihm so finanzielle Unabhängigkeit. 1926 reiste er mit Maria Cyrenius, einer ehemaligen Mitschülerin am Bauhaus, nach Ragusa. 1927 bis 1931 war er Lehrer für allgemeinen künstlerischen Entwurf an der Folkwangschule in Essen. Beigegeben: Zwei weitere monogrammierte Aquarelle von Max Peiffer-Watenphul
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