Plastikspeiender Berg
Plastikspeiender Berg. 1970. Öl auf Papier, auf Holz aufgezogen. Vgl. Brauer II, Nr. 240. Rechts unten signiert. Verso handschriftlich betitelt und mit der Werknummer "239". 70 x 61,5 cm (27,5 x 24,2 in). Im Werkverzeichnis ist unsere Arbeit irrtümlicherweise unter der Werknummer 240 gelistet. Dort ist die nicht überarbeitete Fassung abgebildet, bei der vorliegenden endgültigen Version sind einzelne Elemente hinzugekommen. PROVENIENZ: Privatsammlung Bremen. Arik Brauer ist sowohl als bildender Künstler als auch als Musiker tätig. Er gestaltet Bühnenbilder, tritt als Sänger auf und übernimmt 1993 die künstlerische Gestaltung für ein Wohnhaus in Wien, das Arik-Brauer-Haus. Gemeinsam mit den Künstlern Rudolf Hausner Ernst Fuchs und Wolfgang Hutter begründet Brauer Anfang der 1950er Jahre die "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". Surrealismus, Mythologie und Traumweltdarstellungen bilden die Grundlagen für diese charakteristische, meist bunte und phantasievolle Malerei. 1959 gelingt mit der ersten Ausstellung im Wiener Belvedere der internationale Durchbruch, nicht zuletzt mit Hilfe der weitverbreiteten druckgraphischen Motive. Der "Plastikspeiende Berg" von Arik Brauer ist ein exemplarisches Werk eines der wichtigsten Vertreter der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". [CB].
Plastikspeiender Berg
Plastikspeiender Berg. 1970. Öl auf Papier, auf Holz aufgezogen. Vgl. Brauer II, Nr. 240. Rechts unten signiert. Verso handschriftlich betitelt und mit der Werknummer "239". 70 x 61,5 cm (27,5 x 24,2 in). Im Werkverzeichnis ist unsere Arbeit irrtümlicherweise unter der Werknummer 240 gelistet. Dort ist die nicht überarbeitete Fassung abgebildet, bei der vorliegenden endgültigen Version sind einzelne Elemente hinzugekommen. PROVENIENZ: Privatsammlung Bremen. Arik Brauer ist sowohl als bildender Künstler als auch als Musiker tätig. Er gestaltet Bühnenbilder, tritt als Sänger auf und übernimmt 1993 die künstlerische Gestaltung für ein Wohnhaus in Wien, das Arik-Brauer-Haus. Gemeinsam mit den Künstlern Rudolf Hausner Ernst Fuchs und Wolfgang Hutter begründet Brauer Anfang der 1950er Jahre die "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". Surrealismus, Mythologie und Traumweltdarstellungen bilden die Grundlagen für diese charakteristische, meist bunte und phantasievolle Malerei. 1959 gelingt mit der ersten Ausstellung im Wiener Belvedere der internationale Durchbruch, nicht zuletzt mit Hilfe der weitverbreiteten druckgraphischen Motive. Der "Plastikspeiende Berg" von Arik Brauer ist ein exemplarisches Werk eines der wichtigsten Vertreter der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". [CB].
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