Prunkpokal Silber, teilw. vergoldet. Aufgewölbter Stand, übergehend in kurzen, durch großen Nodus unterteilten Balusterschaft. Hohe, am Ansatz gebauchte, sich konisch erweiternde Kuppa. Stand und Kuppa teilw. verziert mit reliefplastischem Blüten-, Rocaillen- und Netzgitterdekor. Auf der Kuppa zwei von Lorbeerzweigen getragene Kartuschen, u. a. mit üppig geschmücktem Habsburger Wappen. Innen vergoldet. Minim. best.; Gest., Beschauzeichen, Meister wohl Christian Sander sen. (wird Meister 1837). Gew. ca. 345 g. H. 27,5 cm. Vgl. Neuwirth, Wiener Silber, P 2174. Provenienz: Aus dem persönlichen Besitz des Hauses Habsburg. A Viennese splendid silver cup from the property of the House of Habsburg probably by Christian Sander sen. (master since 1837). Gilt inside. Minor dents. Assay and master's mark. Wien. 1852.
Prunkpokal Silber, teilw. vergoldet. Aufgewölbter Stand, übergehend in kurzen, durch großen Nodus unterteilten Balusterschaft. Hohe, am Ansatz gebauchte, sich konisch erweiternde Kuppa. Stand und Kuppa teilw. verziert mit reliefplastischem Blüten-, Rocaillen- und Netzgitterdekor. Auf der Kuppa zwei von Lorbeerzweigen getragene Kartuschen, u. a. mit üppig geschmücktem Habsburger Wappen. Innen vergoldet. Minim. best.; Gest., Beschauzeichen, Meister wohl Christian Sander sen. (wird Meister 1837). Gew. ca. 345 g. H. 27,5 cm. Vgl. Neuwirth, Wiener Silber, P 2174. Provenienz: Aus dem persönlichen Besitz des Hauses Habsburg. A Viennese splendid silver cup from the property of the House of Habsburg probably by Christian Sander sen. (master since 1837). Gilt inside. Minor dents. Assay and master's mark. Wien. 1852.
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