Prunkvoller Pallasch mit Scheide, Ungarn um 1700. Zweischneidige, breit gekehlte Klinge mit kantiger und verzierter Fehlschärfe. Beidseitig typisch vorgetäuschte Solinger Manufaktur-Marke „me fecit Solingen“. Fein floral gravierter, facettierter Messinggriff mit spitzovaler Knaufkappe und Rosetten mit grünen Ziersteinen. Geschwungene, eiserne Parierstange mit Griffbügel in typischer „S-Form“ sowie mit spitzen Mitteleisen. Alte Holz-Lederscheide mit schöner, feiner Zierprägung (rückseitig zwischen Mundblech und 1. Tragering mit Monogramm R.R.) und ebenso wie Griff mit verzierten Messingbeschlägen. Mundblech und beide Trageringe mit Rosetten und Ziersteinen. Ortblech reich mit Rankenmotiven verziert. Sehr schöne Qualität. Altersspuren. Länge 101cm. Z 2- Vgl.: Lugosi-Temesvári, Kardok, Bild 101, Pallasch v. Johannes Kemény sowie Bild 52 Säbel von Nicolaus Pálffy.
Prunkvoller Pallasch mit Scheide, Ungarn um 1700. Zweischneidige, breit gekehlte Klinge mit kantiger und verzierter Fehlschärfe. Beidseitig typisch vorgetäuschte Solinger Manufaktur-Marke „me fecit Solingen“. Fein floral gravierter, facettierter Messinggriff mit spitzovaler Knaufkappe und Rosetten mit grünen Ziersteinen. Geschwungene, eiserne Parierstange mit Griffbügel in typischer „S-Form“ sowie mit spitzen Mitteleisen. Alte Holz-Lederscheide mit schöner, feiner Zierprägung (rückseitig zwischen Mundblech und 1. Tragering mit Monogramm R.R.) und ebenso wie Griff mit verzierten Messingbeschlägen. Mundblech und beide Trageringe mit Rosetten und Ziersteinen. Ortblech reich mit Rankenmotiven verziert. Sehr schöne Qualität. Altersspuren. Länge 101cm. Z 2- Vgl.: Lugosi-Temesvári, Kardok, Bild 101, Pallasch v. Johannes Kemény sowie Bild 52 Säbel von Nicolaus Pálffy.
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