In seinen subtilen und poetischen postminimalistischen Arbeiten untersucht Richard Tuttle die Beziehung zwischen Kunstwerk und Umgebung. Bei der vorliegenden 3-teiligen Folge werden zwei lithografierte, formal reduzierte Kompositionen aus einem Gewirr feiner blauer Farbstriche mit einer monochromen Serigrafie in kräftigem Gelb ergänzt. Verstärkende Holzleisten auf deren Rückseite ermöglichen Positionierungen des Blattes frei im Raum. So dringt die Arbeit in ihre Umgebung ein und sucht deutlich die Beziehung zu ihr. Zustand: Die drei Grafiken sind insgesamt in sehr gutem Zustand. Die beiden Holzleisten verso auf der Serigrafie drücken technikbedingt leicht durch. Die Darstellungen messen von 13,5 x 44 cm bis 79 x 59 cm. Die Blätter messen jeweils ca. 79 x 59 cm. Richard Tuttle (geb. 1941) Der aus New Jersey stammende Künstler Richard Tuttle begann seine Ausbildung am Pratt Institute of Design in Brooklyn. Seinen Bachelor of Fine Arts erhielt er 1964 am Trinity College Hartford in Connecticut, woraufhin er noch ein weiteres Semester an der Cooper Union in New York studierte. 1965 richtete die Betty Parsons Gallery seine erste Einzelausstellung aus. Seine Arbeiten waren anfangs durch Arbeiten von Agnes Martin und Ellsworth Kelly inspiriert, die ihn schließlich zu seinem poetischen, post-minimalistischen Stil animierten. Richard Tuttle ist spätestens seit Harald Szeemanns viel beachteter Ausstellung „When Attitudes Become Form“ (1969) in Europa bekannt und war auch auf den documenta-Ausgaben 5, 6 und 7 in Kassel vertreten. Der Künstler lebt und arbeitet in New York, in Mount Desert, Maine und in Santa Fe, New Mexico. (fea) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
In seinen subtilen und poetischen postminimalistischen Arbeiten untersucht Richard Tuttle die Beziehung zwischen Kunstwerk und Umgebung. Bei der vorliegenden 3-teiligen Folge werden zwei lithografierte, formal reduzierte Kompositionen aus einem Gewirr feiner blauer Farbstriche mit einer monochromen Serigrafie in kräftigem Gelb ergänzt. Verstärkende Holzleisten auf deren Rückseite ermöglichen Positionierungen des Blattes frei im Raum. So dringt die Arbeit in ihre Umgebung ein und sucht deutlich die Beziehung zu ihr. Zustand: Die drei Grafiken sind insgesamt in sehr gutem Zustand. Die beiden Holzleisten verso auf der Serigrafie drücken technikbedingt leicht durch. Die Darstellungen messen von 13,5 x 44 cm bis 79 x 59 cm. Die Blätter messen jeweils ca. 79 x 59 cm. Richard Tuttle (geb. 1941) Der aus New Jersey stammende Künstler Richard Tuttle begann seine Ausbildung am Pratt Institute of Design in Brooklyn. Seinen Bachelor of Fine Arts erhielt er 1964 am Trinity College Hartford in Connecticut, woraufhin er noch ein weiteres Semester an der Cooper Union in New York studierte. 1965 richtete die Betty Parsons Gallery seine erste Einzelausstellung aus. Seine Arbeiten waren anfangs durch Arbeiten von Agnes Martin und Ellsworth Kelly inspiriert, die ihn schließlich zu seinem poetischen, post-minimalistischen Stil animierten. Richard Tuttle ist spätestens seit Harald Szeemanns viel beachteter Ausstellung „When Attitudes Become Form“ (1969) in Europa bekannt und war auch auf den documenta-Ausgaben 5, 6 und 7 in Kassel vertreten. Der Künstler lebt und arbeitet in New York, in Mount Desert, Maine und in Santa Fe, New Mexico. (fea) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
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