Rost, Johann Leonhard. Atlas portatilis coelestis. Oder: Compendiöse Vorstellung des ganzen Welt-Gebäudes in den Anfangs-Gründen der wahren Astronomie. 6 Bl., 362 S., 11 Bl. Mit doppelblattgroßem Titelblatt in Rot und Schwarz, 38 kolorierten Kupfertafeln (davon 1 gefaltet) und Holzschnittvignette. 17,8 x 11 cm. Marmoriertes Kalbsleder d. Z. (Rücken und Kapitale berieben, Ecken bestoßen) mit geprägtem RSchild, (abgeplatzter) RVergoldung und blindgeprägten Deckelfileten. Nürnberg, Christoph Weigel d. J. 1743. Dünnhaupt V, 3511, 26. 2. Vgl. Poggendorff II, 701 (Erste Ausgabe). – Zweite Auflage des erstmals 1723 erschienen astronomischen Taschatlas'. Die 38 kolorierten Kupfertafeln zeigen neben schematischen Darstellungen auch Himmelskörper und figürliche Sternzeichen. Johann Leonhard Rost (1688-1727) studierte Jura und Philosophie, er verfasste mehrere Romane und widmete sich auch der Astronomie. Dabei gingen seine Forschungen weit über bloßes Laieninteresse hinaus. Durch seine Aufnahme in die Berliner Akademie der Wissenschenschaft fanden seine Werke auch in wissenschaftlichen Kreisen Beachtung. – Titelblatt mit mehreren gelöschten Besitzeinträgen. Im letzten Drittel am oberen Rand mit Wasserspuren. Die meisten Tafeln mit kleinen Randläsuren. Letztes weißes Blatt mit zeitgenössischen Anmerkungen, hinterer Spiegel mit montierten Notizzetteln.
Rost, Johann Leonhard. Atlas portatilis coelestis. Oder: Compendiöse Vorstellung des ganzen Welt-Gebäudes in den Anfangs-Gründen der wahren Astronomie. 6 Bl., 362 S., 11 Bl. Mit doppelblattgroßem Titelblatt in Rot und Schwarz, 38 kolorierten Kupfertafeln (davon 1 gefaltet) und Holzschnittvignette. 17,8 x 11 cm. Marmoriertes Kalbsleder d. Z. (Rücken und Kapitale berieben, Ecken bestoßen) mit geprägtem RSchild, (abgeplatzter) RVergoldung und blindgeprägten Deckelfileten. Nürnberg, Christoph Weigel d. J. 1743. Dünnhaupt V, 3511, 26. 2. Vgl. Poggendorff II, 701 (Erste Ausgabe). – Zweite Auflage des erstmals 1723 erschienen astronomischen Taschatlas'. Die 38 kolorierten Kupfertafeln zeigen neben schematischen Darstellungen auch Himmelskörper und figürliche Sternzeichen. Johann Leonhard Rost (1688-1727) studierte Jura und Philosophie, er verfasste mehrere Romane und widmete sich auch der Astronomie. Dabei gingen seine Forschungen weit über bloßes Laieninteresse hinaus. Durch seine Aufnahme in die Berliner Akademie der Wissenschenschaft fanden seine Werke auch in wissenschaftlichen Kreisen Beachtung. – Titelblatt mit mehreren gelöschten Besitzeinträgen. Im letzten Drittel am oberen Rand mit Wasserspuren. Die meisten Tafeln mit kleinen Randläsuren. Letztes weißes Blatt mit zeitgenössischen Anmerkungen, hinterer Spiegel mit montierten Notizzetteln.
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