Kräftige, elegant geschwungene Rückenklinge mit beidseitiger Hohlbahn, im oberen Drittel beidseitig vergoldete Zierätzungen mit Trophäen und Ranken auf gebläutem Grund (berieben), an der Fehlschärfe die geätzte und vergoldete Herstellerbezeichnung "J. H. Hartmann, Schwertfeger bei der Schleusenbrücke in Berlin". Eisernes Bügelgefäß (ähnlich Blüchersäbel) mit zwei Terzspangen, belederte Hilze und Drahtwicklung. Eisenscheide mit gekehlten Ringbändern und zwei beweglichen Trageringen, am Schlepper der Zahlenstempel "11". Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 101,5 cm. Sehr seltene preußische Offizierswaffe, die angelehnt an den Blüchersäbel M 1811 gestaltet wurde und dessen mangelnden Faustschutz durch zwei Terzbügel ausglich. Provenienz: Sammlung Gerhard Lengelsen Zustand: II
Kräftige, elegant geschwungene Rückenklinge mit beidseitiger Hohlbahn, im oberen Drittel beidseitig vergoldete Zierätzungen mit Trophäen und Ranken auf gebläutem Grund (berieben), an der Fehlschärfe die geätzte und vergoldete Herstellerbezeichnung "J. H. Hartmann, Schwertfeger bei der Schleusenbrücke in Berlin". Eisernes Bügelgefäß (ähnlich Blüchersäbel) mit zwei Terzspangen, belederte Hilze und Drahtwicklung. Eisenscheide mit gekehlten Ringbändern und zwei beweglichen Trageringen, am Schlepper der Zahlenstempel "11". Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 101,5 cm. Sehr seltene preußische Offizierswaffe, die angelehnt an den Blüchersäbel M 1811 gestaltet wurde und dessen mangelnden Faustschutz durch zwei Terzbügel ausglich. Provenienz: Sammlung Gerhard Lengelsen Zustand: II
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