Sammlung von 14 eigenhändigen, teils mehrseitigen Briefen und 1 eigenhändigen Briefkarte. Deutsche Handschrift auf Papier, die Briefe mit Kopf der Vossischen Zeitung. Berlin, 1912 und 1914. 22,5 x 14,5 cm und 9 x 14,5 cm.
Alle an den Schriftsteller Kurt Friedrich-Freksa gerichtet. – Zu Eloesser vgl. Terwey, Arthur Eloesser. Kritik als Lebensform (Diss., ausf.) – Die Briefe, mindestens eineinhalb bis zu drei Seiten lang, datieren aus dem Zeitraum 02.01.1912 bis 11.11.1912, die Karte ist vom 02.07.1914. Eloesser schrieb ab 1899 bis 1913 Theaterkritiken in der Vossischen Zeitung, außerdem war er dort für Auswahl und Abdruck des jeweiligen Fortsetzungsromans zuständig und damit wichtige Anlaufstelle für Literaten. Die Briefe beschäftigen sich im Zeitraum Januar-Februar mit einem noch nicht aufgeführten Drama Freksas, das Eloesser lesen, beurteilen und Brahm vorstellen will. Der Titel wird nicht genannt, Eloesser äußert sich höflich-ablehnend. Ab April erkundigt er sich dann nach einem im Werden begriffenen Roman Freksas, der ihm anscheinend auch nicht so recht zusagt, den er aber weitervermitteln will. – Gefaltet, unterschiedlich berieben und angestaubt, teils gering verwischt, recht gut.
Sammlung von 14 eigenhändigen, teils mehrseitigen Briefen und 1 eigenhändigen Briefkarte. Deutsche Handschrift auf Papier, die Briefe mit Kopf der Vossischen Zeitung. Berlin, 1912 und 1914. 22,5 x 14,5 cm und 9 x 14,5 cm.
Alle an den Schriftsteller Kurt Friedrich-Freksa gerichtet. – Zu Eloesser vgl. Terwey, Arthur Eloesser. Kritik als Lebensform (Diss., ausf.) – Die Briefe, mindestens eineinhalb bis zu drei Seiten lang, datieren aus dem Zeitraum 02.01.1912 bis 11.11.1912, die Karte ist vom 02.07.1914. Eloesser schrieb ab 1899 bis 1913 Theaterkritiken in der Vossischen Zeitung, außerdem war er dort für Auswahl und Abdruck des jeweiligen Fortsetzungsromans zuständig und damit wichtige Anlaufstelle für Literaten. Die Briefe beschäftigen sich im Zeitraum Januar-Februar mit einem noch nicht aufgeführten Drama Freksas, das Eloesser lesen, beurteilen und Brahm vorstellen will. Der Titel wird nicht genannt, Eloesser äußert sich höflich-ablehnend. Ab April erkundigt er sich dann nach einem im Werden begriffenen Roman Freksas, der ihm anscheinend auch nicht so recht zusagt, den er aber weitervermitteln will. – Gefaltet, unterschiedlich berieben und angestaubt, teils gering verwischt, recht gut.
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