Sandrart, Joachim von. Iconologia deorum, Oder Abbildung der Götter, Welche von den Alten verehret worden. 20 Bl., 212 S., 8 Bl., 1 Bl. Mit gestochenem Frontispiz und Porträt, 34 (8 doppelblattgroßen) Kupfertafeln, 2 gestochenen Vignetten und einigen Initialen in Holzschnitt. 37 x 25 cm. Pappband d. Z. (stärkere Gebrauchsspuren) mit neuerem montiertem Leinenrücken. Nürnberg, Christian Siegmund Froberger, 1680. Brunet V, 125. Faber du Faur 1835. Jantz 2183. Books on Art 1817. – Erste Ausgabe. Das reich illustrierte Werk bildet als antike Götterkunde eine Ikonographie für Künstler, verbunden mit einer emblematischen Auslegung der Bedeutung von Tieren und Pflanzen in der antiken Mythologie. Besonders bemerkenswert ist hier auch das Einleitungsgedicht "Ehren-Preiß des Durchleuchtigst-Fruchtbringenden Teutschen Palmen-Hains" (wohl von M. Limburger) anlässlich der Aufnahme Sandrarts ("der Gemeinnützige") in die "Fruchtbringende Gesellschaft", dazu auch eine prächtige doppelblattgroße Tafel mit allegorischer Darstellung des Parnasses. Mit dem zusätzlichen letzten Blatt "Eigene Benamung" der "Fruchtbringenden Gesellschaft". – Das gestochene Frontispiz in der ersten Lage verbunden, der Vortitel mit Schmutzrändern. Die ersten Lagen locker bzw. lose beiliegend. Stellenweise etwas braun- und schmutzfleckig. Die Tafeln in kräftigem Druck, insgesamt gutes Exemplar. Mit modernem Exlibis.
Sandrart, Joachim von. Iconologia deorum, Oder Abbildung der Götter, Welche von den Alten verehret worden. 20 Bl., 212 S., 8 Bl., 1 Bl. Mit gestochenem Frontispiz und Porträt, 34 (8 doppelblattgroßen) Kupfertafeln, 2 gestochenen Vignetten und einigen Initialen in Holzschnitt. 37 x 25 cm. Pappband d. Z. (stärkere Gebrauchsspuren) mit neuerem montiertem Leinenrücken. Nürnberg, Christian Siegmund Froberger, 1680. Brunet V, 125. Faber du Faur 1835. Jantz 2183. Books on Art 1817. – Erste Ausgabe. Das reich illustrierte Werk bildet als antike Götterkunde eine Ikonographie für Künstler, verbunden mit einer emblematischen Auslegung der Bedeutung von Tieren und Pflanzen in der antiken Mythologie. Besonders bemerkenswert ist hier auch das Einleitungsgedicht "Ehren-Preiß des Durchleuchtigst-Fruchtbringenden Teutschen Palmen-Hains" (wohl von M. Limburger) anlässlich der Aufnahme Sandrarts ("der Gemeinnützige") in die "Fruchtbringende Gesellschaft", dazu auch eine prächtige doppelblattgroße Tafel mit allegorischer Darstellung des Parnasses. Mit dem zusätzlichen letzten Blatt "Eigene Benamung" der "Fruchtbringenden Gesellschaft". – Das gestochene Frontispiz in der ersten Lage verbunden, der Vortitel mit Schmutzrändern. Die ersten Lagen locker bzw. lose beiliegend. Stellenweise etwas braun- und schmutzfleckig. Die Tafeln in kräftigem Druck, insgesamt gutes Exemplar. Mit modernem Exlibis.
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