Gegründet wurde die Schweizerische Centralbahn (SCB) mit Sitz in Basel am 4. Febr. 1853 durch Johann Jakob Speiser, Achilles Bischoff und Karl Geigy, Vorläuferinnen gehen bis 1845 zurück. 1853 begann der Bau der Strecke Basel-Olten. Das Stammnetz mit 248 km Länge und 55 Stationen war im Jahr 1860 in der Hauptsache fertig. Am SCB-Anlagekapital beteiligt waren primär Pariser und Basler Bankhäuser, aber auch die Kantone Basel-Stadt und Basselland. Die SCB war ein sehr profitables Unternehmen. Mit Ausnahme der Jahre 1878 und 1879 konnte sie immer eine Dividende ausrichten. 1902 ging die Bahn in den Besitzes des Bundes über respektive wurde Bestandteil der SBB. Die Schweizerische Bundesbahn AG (kurz SBB) ist die staatliche Eisenbahngesellschaft der Schweiz. Sie ist eine spezial-rechtliche AG, die sich ganz im Besitz der Schweizerischen Eidgenossenschaft befindet. Die Gründung erfolgte nach der Volksabstimmung vom 20.2.1898, als die Verstaatlichung der grössten Privatbahnen in der Schweiz beschlossen wurde. Der erste Zug auf Kosten des Bundes verkehrte in der Neujahrsnacht 1901 von Zürich über Bern nach Genf. Verstaatlichte Bahnen: Schweizerische Centralbahn (SCB), Nordostbahn (NOB) inkl. Bodenseeflotte, Vereinigte Schweizerbahnen (VSB), Jura-Simplon-Bahn (JS) inkl. Brünigbahn (ab 1903), Gotthardbahn (GB) (ab 1909), Jura-Neuchatelois (JN) (ab 1913), Tösstalbahn (TTB) (ab 1918), Seetalbahn (STB) (ab 1922), Uerikon-Bauma-Bahn (UeBB) (ab 1948).
Teil einer Anleihe von 20 Mio. Fr, die Zinsen waren auch in Frankfurt/M. und Stuttgart zahlbar. Mit Originalunterschrift N. Riggenbach, berühmt geworden durch seine Zahnradbahn-Konstruktionen.
Gegründet wurde die Schweizerische Centralbahn (SCB) mit Sitz in Basel am 4. Febr. 1853 durch Johann Jakob Speiser, Achilles Bischoff und Karl Geigy, Vorläuferinnen gehen bis 1845 zurück. 1853 begann der Bau der Strecke Basel-Olten. Das Stammnetz mit 248 km Länge und 55 Stationen war im Jahr 1860 in der Hauptsache fertig. Am SCB-Anlagekapital beteiligt waren primär Pariser und Basler Bankhäuser, aber auch die Kantone Basel-Stadt und Basselland. Die SCB war ein sehr profitables Unternehmen. Mit Ausnahme der Jahre 1878 und 1879 konnte sie immer eine Dividende ausrichten. 1902 ging die Bahn in den Besitzes des Bundes über respektive wurde Bestandteil der SBB. Die Schweizerische Bundesbahn AG (kurz SBB) ist die staatliche Eisenbahngesellschaft der Schweiz. Sie ist eine spezial-rechtliche AG, die sich ganz im Besitz der Schweizerischen Eidgenossenschaft befindet. Die Gründung erfolgte nach der Volksabstimmung vom 20.2.1898, als die Verstaatlichung der grössten Privatbahnen in der Schweiz beschlossen wurde. Der erste Zug auf Kosten des Bundes verkehrte in der Neujahrsnacht 1901 von Zürich über Bern nach Genf. Verstaatlichte Bahnen: Schweizerische Centralbahn (SCB), Nordostbahn (NOB) inkl. Bodenseeflotte, Vereinigte Schweizerbahnen (VSB), Jura-Simplon-Bahn (JS) inkl. Brünigbahn (ab 1903), Gotthardbahn (GB) (ab 1909), Jura-Neuchatelois (JN) (ab 1913), Tösstalbahn (TTB) (ab 1918), Seetalbahn (STB) (ab 1922), Uerikon-Bauma-Bahn (UeBB) (ab 1948).
Teil einer Anleihe von 20 Mio. Fr, die Zinsen waren auch in Frankfurt/M. und Stuttgart zahlbar. Mit Originalunterschrift N. Riggenbach, berühmt geworden durch seine Zahnradbahn-Konstruktionen.
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