Seltene Biedermeier-Kaminuhr Holz mit flächendeckendem Fond aus gelb-grünem, fein gemasertem Steindekor sowie vergoldete Bronze. Architektonisch gegliederter Korpus, flankiert von kannelierten, blattreliefierten Pilastern auf gestuft ansteigendem Sockel mit Balusterfüßen. Gekanteter Dachabschluss mit Maskarons sowie Bekrönung in Form einer Balustervase mit Schlangenhälsen. Verglastes Emailzifferblatt, bez. Franz. J. Lehel in Wien. Messingwerk mit sog. Wiener Schlag auf zwei Tonfedern, bez. Sebast. Kurz, Brünn. H. 42 cm. 24 cm x 14,5 cm. Vgl. Abeler, S. 371. A rare wooden mantel clock. Österreich. Wien. Um 1810.
Seltene Biedermeier-Kaminuhr Holz mit flächendeckendem Fond aus gelb-grünem, fein gemasertem Steindekor sowie vergoldete Bronze. Architektonisch gegliederter Korpus, flankiert von kannelierten, blattreliefierten Pilastern auf gestuft ansteigendem Sockel mit Balusterfüßen. Gekanteter Dachabschluss mit Maskarons sowie Bekrönung in Form einer Balustervase mit Schlangenhälsen. Verglastes Emailzifferblatt, bez. Franz. J. Lehel in Wien. Messingwerk mit sog. Wiener Schlag auf zwei Tonfedern, bez. Sebast. Kurz, Brünn. H. 42 cm. 24 cm x 14,5 cm. Vgl. Abeler, S. 371. A rare wooden mantel clock. Österreich. Wien. Um 1810.
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