Seltene Marmorpendule, sog. Kaminuhr. Profilierter runder, braun lackierter Holzsockel. Architektonischer Gehäuseaufbau in weißem Marmor in Form eines kleinen Rundtempels mit fünf Säulen (besch.). Applizierte Bronze-doré-Zierelemente. Trommelförmiges Werkgehäuse mit Bekrönung: Apoll mit Lyra. Werkgehäuse mit Eichenlaubwerk verziert. Aufklappbare verglaste Lunette. Emailziffernring (l. besch.). Im Zentrum applizierter Bronze-doré-Floraldekor. Stahlzeiger. Zentraler Datumzeiger zur Anzeige des Tagesdatums 1-31. Verglaster Rückdeckel. Rundes Pendulenwerk. Ankerhemmung, Fadenaufhängung des Zierpendels (Genius mit Bogen), Feinreglage. 4/4-Rechenschlagwerk, sog. Grande Sonnerie. Schlag auf zwei Glocken, Repetition. Um 1810. H 43 cm. Werk unter Glassturz Abkürzungsverzeichnis
Seltene Marmorpendule, sog. Kaminuhr. Profilierter runder, braun lackierter Holzsockel. Architektonischer Gehäuseaufbau in weißem Marmor in Form eines kleinen Rundtempels mit fünf Säulen (besch.). Applizierte Bronze-doré-Zierelemente. Trommelförmiges Werkgehäuse mit Bekrönung: Apoll mit Lyra. Werkgehäuse mit Eichenlaubwerk verziert. Aufklappbare verglaste Lunette. Emailziffernring (l. besch.). Im Zentrum applizierter Bronze-doré-Floraldekor. Stahlzeiger. Zentraler Datumzeiger zur Anzeige des Tagesdatums 1-31. Verglaster Rückdeckel. Rundes Pendulenwerk. Ankerhemmung, Fadenaufhängung des Zierpendels (Genius mit Bogen), Feinreglage. 4/4-Rechenschlagwerk, sog. Grande Sonnerie. Schlag auf zwei Glocken, Repetition. Um 1810. H 43 cm. Werk unter Glassturz Abkürzungsverzeichnis
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