(Siegen 1577-1640 Antwerpen) Der Harfe spielende König David, Öl auf Leinwand, 83 x 66,5 cm, gerahmt Provenienz: bis 1946 in einem Kloster in Trier (Deutschland); dort von einem Privatsammler erworben; Privatsammlung, Rheinland-Pfalz (2015); dort vom jetzigen Besitzer erworben Das vorliegende Gemälde basiert auf einem um 1616 entstandenen Studienkopf Rubens’, einer sog. „Tronie“ (Städel Museum, Frankfurt/Main, Inv. Nr. 1043), welche nach Rubens’ Tod von seinem Werkstattmitarbeiter Jan Boeckhorst (1604-1668) durch Ansetzung zweier Bretter vergrößert und zu einem vollwertigen Gemälde erweitert worden war. Dies war zu dieser Zeit eine durchaus übliche Werkstattpraxis (vgl. Fokus auf Rubens und Boeckhorst, Städel Museum, Frankfurt/Main, 2007/2008).
(Siegen 1577-1640 Antwerpen) Der Harfe spielende König David, Öl auf Leinwand, 83 x 66,5 cm, gerahmt Provenienz: bis 1946 in einem Kloster in Trier (Deutschland); dort von einem Privatsammler erworben; Privatsammlung, Rheinland-Pfalz (2015); dort vom jetzigen Besitzer erworben Das vorliegende Gemälde basiert auf einem um 1616 entstandenen Studienkopf Rubens’, einer sog. „Tronie“ (Städel Museum, Frankfurt/Main, Inv. Nr. 1043), welche nach Rubens’ Tod von seinem Werkstattmitarbeiter Jan Boeckhorst (1604-1668) durch Ansetzung zweier Bretter vergrößert und zu einem vollwertigen Gemälde erweitert worden war. Dies war zu dieser Zeit eine durchaus übliche Werkstattpraxis (vgl. Fokus auf Rubens und Boeckhorst, Städel Museum, Frankfurt/Main, 2007/2008).
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