(Anthologie psychoanalytischer Arbeiten). Redigoval (Bearbeitet von) E[manuel] Windholz. Prag 1932. Mit einem Porträt, acht fotografischen Abbildungen auf Tafeln sowie acht großen ornamentierten Initialen. Blauer Originalleinenband mit silbergeprägten Titeln im Originalschuber. – Von Sigmund Freud signiert.
Erste Ausgabe. – Eins von 120 Exemplaren der von Sigmund Freud unter seinem Porträt signierten Vorzugsausgabe. – Mit Beiträgen des Herausgebers Emanuel Windholz und weiterer bedeutender Psychologen der Tschechoslowakei. Windholz war ab 1931 als Psychoanalytiker in Prag tätig, übersetzte Arbeiten Sigmund Freuds ins Tschechische und gab 1932 das erste tschechische Jahrbuch der Psychoanalyse heraus. – Der ebenfalls vertretene Jaroslaw Stuchlík war während seiner medizinischen Ausbildung in der Schweiz Carl Gustav Jung begegnet und besuchte 1917 Sigmund Freud in Wien. In der Tschechoslowakischen Republik leitete Stuchlík von 1919 bis 1938 die psychiatrische Klinik in Košice (Kaschau) in der Ost-Slowakei. Mehrere seiner Schüler wurden Psychoanalytiker, so Emanuel Windholz, Sándor Lorand und Jan Frank – Auf Windholz’, Stuchlíks und anderer Initiative wurde 1931 eine Gedenktafel an Freuds Geburtshaus im mährischen Pribor (Freiberg) angebracht, die vorliegende Anthologie erschien aus diesem Anlass. – Sehr selten und tadellos erhalten.
24,5 : 17,5 cm. 125, [3] Seiten.
www.psychoanalytikerinnen.de/polencsr_geschichte.html
(Anthologie psychoanalytischer Arbeiten). Redigoval (Bearbeitet von) E[manuel] Windholz. Prag 1932. Mit einem Porträt, acht fotografischen Abbildungen auf Tafeln sowie acht großen ornamentierten Initialen. Blauer Originalleinenband mit silbergeprägten Titeln im Originalschuber. – Von Sigmund Freud signiert.
Erste Ausgabe. – Eins von 120 Exemplaren der von Sigmund Freud unter seinem Porträt signierten Vorzugsausgabe. – Mit Beiträgen des Herausgebers Emanuel Windholz und weiterer bedeutender Psychologen der Tschechoslowakei. Windholz war ab 1931 als Psychoanalytiker in Prag tätig, übersetzte Arbeiten Sigmund Freuds ins Tschechische und gab 1932 das erste tschechische Jahrbuch der Psychoanalyse heraus. – Der ebenfalls vertretene Jaroslaw Stuchlík war während seiner medizinischen Ausbildung in der Schweiz Carl Gustav Jung begegnet und besuchte 1917 Sigmund Freud in Wien. In der Tschechoslowakischen Republik leitete Stuchlík von 1919 bis 1938 die psychiatrische Klinik in Košice (Kaschau) in der Ost-Slowakei. Mehrere seiner Schüler wurden Psychoanalytiker, so Emanuel Windholz, Sándor Lorand und Jan Frank – Auf Windholz’, Stuchlíks und anderer Initiative wurde 1931 eine Gedenktafel an Freuds Geburtshaus im mährischen Pribor (Freiberg) angebracht, die vorliegende Anthologie erschien aus diesem Anlass. – Sehr selten und tadellos erhalten.
24,5 : 17,5 cm. 125, [3] Seiten.
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