Wogende Wellen ("Panta rhei") Öl auf Leinwand. 1990. 80 x 100 cm. Unten links mit Pinsel in Braun schwer leserlich signiert "S. Sprotte" und datiert, verso auf dem Keilrahmen bezeichnet. In energischer Pinselführung und starker Reduktion deutet Sprotte die bewegte Nordsee auf Sylt an. Die tiefblauen Wogen bilden einen schönen Kontrast zu der braunen Bildgrundierung. Sprotte studierte ab 1931 bei Emil Orlik Kurt Wehlte und Maximilian Klewer an der Kunstakademie in Berlin und wurde noch Meisterschüler bei dem alten Karl Hagemeister Er lebte und arbeitete die Hälfte des Jahres in Kampen auf Sylt. "Hagemeisters von Sprotte zitierte Aufforderung 'Sie müssen da weiterarbeiten, wo ich aufgehört habe...' kann man in frühen wie in späten Werken bestätigt finden: in Meereswogen, die Maler und Betrachter miteinander in die Urgewalt der Elemente ziehen (...)." (Siegward Sprotte Bilder aus 60 Jahren, Ausst.-Kat. Potsdam-Museum, 1988, S. 5).
Wogende Wellen ("Panta rhei") Öl auf Leinwand. 1990. 80 x 100 cm. Unten links mit Pinsel in Braun schwer leserlich signiert "S. Sprotte" und datiert, verso auf dem Keilrahmen bezeichnet. In energischer Pinselführung und starker Reduktion deutet Sprotte die bewegte Nordsee auf Sylt an. Die tiefblauen Wogen bilden einen schönen Kontrast zu der braunen Bildgrundierung. Sprotte studierte ab 1931 bei Emil Orlik Kurt Wehlte und Maximilian Klewer an der Kunstakademie in Berlin und wurde noch Meisterschüler bei dem alten Karl Hagemeister Er lebte und arbeitete die Hälfte des Jahres in Kampen auf Sylt. "Hagemeisters von Sprotte zitierte Aufforderung 'Sie müssen da weiterarbeiten, wo ich aufgehört habe...' kann man in frühen wie in späten Werken bestätigt finden: in Meereswogen, die Maler und Betrachter miteinander in die Urgewalt der Elemente ziehen (...)." (Siegward Sprotte Bilder aus 60 Jahren, Ausst.-Kat. Potsdam-Museum, 1988, S. 5).
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