Schärpendekoration in herausragender Goldschmiedetechnik gefertigt, die konvex, transluzid-rot emaillierten Kreuzarme im Golduntergrund feinst graviert und von besonderer Leuchtkraft, die Emaillemalerei in hoher Detailgenauigkeit ausgeführt. Der Medaillonreif, die Arabesken zwischen den Kreuzarmen und der vordere Bandring in Silber (teils vergoldet) mit Diamanten besetzt, der Bandring in Gold (zum Öffnen) und mit Juweliersgravur versehen, an die originale Trageschärpe aus Seidenmoiré gebunden. Breite 53,2 mm. Die größeren Steine gegen Simili getauscht, und wie bei den Brillantdekorationen (da aus der Privatschatulle der Zaren bezahlt) üblich, ohne jegliche Amtspunzierung. Dazu der passende Bruststern in brillantierter (!) Ausführung für die Feld- bzw. Dienstuniform in allerfeinster Silberschmiedetechnik (maximal reperciert) gefertigt, an langer Nadel. Das Medaillon teilweise Gold, feinst graviert und transluzid-rot emailliert. Oberhalb des Medaillons die rückseitig verschraubte, ebenfalls brillantierte Kronenauflage, die Rückseite vergoldet. Die verschraubte Deckplatte mit dem Feingehalt von "84" zolotniki (875 fein), der St. Petersburger Stadtmarke und dem Herstellerkürzel "HF", wohl für Heinrich Freyburg (Meister von 1844 - ca. 1860) punziert. Eine Kugel der linken Sternspitze verlustig. Prachtvoll gefertigter, beeindruckender Bruststern! Höhe 92,2 mm. Gewicht 52 g. Mit eine der besten russischen Ordensgarnituren, die seit Jahren auf dem Markt war! Die brillantierten "Ersatz-" Sterne der Brillantorden zählen zu den größten Raritäten der russischen Ordenskunde und sind bislang nur in wenigen Exemplaren (Thies 4.4.1987, Shishkov) für den Alexander Nevsky-Orden nachweisbar! Zustand: I - II
Schärpendekoration in herausragender Goldschmiedetechnik gefertigt, die konvex, transluzid-rot emaillierten Kreuzarme im Golduntergrund feinst graviert und von besonderer Leuchtkraft, die Emaillemalerei in hoher Detailgenauigkeit ausgeführt. Der Medaillonreif, die Arabesken zwischen den Kreuzarmen und der vordere Bandring in Silber (teils vergoldet) mit Diamanten besetzt, der Bandring in Gold (zum Öffnen) und mit Juweliersgravur versehen, an die originale Trageschärpe aus Seidenmoiré gebunden. Breite 53,2 mm. Die größeren Steine gegen Simili getauscht, und wie bei den Brillantdekorationen (da aus der Privatschatulle der Zaren bezahlt) üblich, ohne jegliche Amtspunzierung. Dazu der passende Bruststern in brillantierter (!) Ausführung für die Feld- bzw. Dienstuniform in allerfeinster Silberschmiedetechnik (maximal reperciert) gefertigt, an langer Nadel. Das Medaillon teilweise Gold, feinst graviert und transluzid-rot emailliert. Oberhalb des Medaillons die rückseitig verschraubte, ebenfalls brillantierte Kronenauflage, die Rückseite vergoldet. Die verschraubte Deckplatte mit dem Feingehalt von "84" zolotniki (875 fein), der St. Petersburger Stadtmarke und dem Herstellerkürzel "HF", wohl für Heinrich Freyburg (Meister von 1844 - ca. 1860) punziert. Eine Kugel der linken Sternspitze verlustig. Prachtvoll gefertigter, beeindruckender Bruststern! Höhe 92,2 mm. Gewicht 52 g. Mit eine der besten russischen Ordensgarnituren, die seit Jahren auf dem Markt war! Die brillantierten "Ersatz-" Sterne der Brillantorden zählen zu den größten Raritäten der russischen Ordenskunde und sind bislang nur in wenigen Exemplaren (Thies 4.4.1987, Shishkov) für den Alexander Nevsky-Orden nachweisbar! Zustand: I - II
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