Stillende Mutter
Rahmenbild Stillende Mutter. 1919. Öl auf Leinwand. Hofmann/Praeger 1919/1. Rechts unten signiert und datiert. 110 x 90 cm (43,3 x 35,4 in). Bedeutendes frühes Gemälde, das sich an Vorbildern der italienischen Renaissance orientiert. PROVENIENZ: Kunstantiquariat Eduard Walz, München (mit einer Empfangsbestätigung). Privatsammlung Süddeutschland (1934 beim Vorgenannten erworben, persönlicher Kontakt zu Familie Schrimpf). Privatsammlung Süddeutschland (durch Erbschaft, seit 81 Jahren in Familienbesitz). AUSSTELLUNG: Georg Schrimpf 56. Ausstellung Neue Kunst, Hans Goltz, München, Januar 1920, Nr. 19 (auf dem Keilrahmen mit Resten vom Etikett). Deutscher Expressionismus, Städt. Ausstellungsgebäude Mathildenhöhe, Darmstadt, 10.6.-30.7.1920, Kat.-Nr. 607. 16. Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes, Kunstverein Hamburg, 14.8.-31.10.1921, Kat.-Nr. 301. Neue Sachlichkeit, Städtische Kunsthalle Mannheim, 14.6.-13.9.1925 Kunstverein Hannover (auf dem Keilrahmen mit Etikett). Ein Maler der neuen Sachlichkeit, eine Malerin des Expressionismus: Georg Schrimpf Maria Uhden Haus am Waldsee, Berlin 11.5.-16.6.1985/Villa Stuck/Städtische Galerie Albstadt. Georg Schrimpf Ölbilder, Aquarelle, Galerie Nikolaus Fischer, Frankfurt am Main, 1992 (auf dem Keilrahmen mit dem Galerieaufkleber, Ausst.-Kat. mit Abb.). Süddeutsche Freiheit. Kunst der Revolution in München 1919, Lenbachhaus München 10.11.1993-9.1.1994, Kat.-Nr. 152 (Ausst.-Kat. mit Farbabb.). LITERATUR: Oskar Maria Graf, Georg Schrimpf Leipzig 1923, S. 11. Wolfgang Storch, Georg Schrimpf und Maria Uhden Leben und Werk, Berlin 1985, ganzseitige Farbtafel S. 86.
Stillende Mutter
Rahmenbild Stillende Mutter. 1919. Öl auf Leinwand. Hofmann/Praeger 1919/1. Rechts unten signiert und datiert. 110 x 90 cm (43,3 x 35,4 in). Bedeutendes frühes Gemälde, das sich an Vorbildern der italienischen Renaissance orientiert. PROVENIENZ: Kunstantiquariat Eduard Walz, München (mit einer Empfangsbestätigung). Privatsammlung Süddeutschland (1934 beim Vorgenannten erworben, persönlicher Kontakt zu Familie Schrimpf). Privatsammlung Süddeutschland (durch Erbschaft, seit 81 Jahren in Familienbesitz). AUSSTELLUNG: Georg Schrimpf 56. Ausstellung Neue Kunst, Hans Goltz, München, Januar 1920, Nr. 19 (auf dem Keilrahmen mit Resten vom Etikett). Deutscher Expressionismus, Städt. Ausstellungsgebäude Mathildenhöhe, Darmstadt, 10.6.-30.7.1920, Kat.-Nr. 607. 16. Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes, Kunstverein Hamburg, 14.8.-31.10.1921, Kat.-Nr. 301. Neue Sachlichkeit, Städtische Kunsthalle Mannheim, 14.6.-13.9.1925 Kunstverein Hannover (auf dem Keilrahmen mit Etikett). Ein Maler der neuen Sachlichkeit, eine Malerin des Expressionismus: Georg Schrimpf Maria Uhden Haus am Waldsee, Berlin 11.5.-16.6.1985/Villa Stuck/Städtische Galerie Albstadt. Georg Schrimpf Ölbilder, Aquarelle, Galerie Nikolaus Fischer, Frankfurt am Main, 1992 (auf dem Keilrahmen mit dem Galerieaufkleber, Ausst.-Kat. mit Abb.). Süddeutsche Freiheit. Kunst der Revolution in München 1919, Lenbachhaus München 10.11.1993-9.1.1994, Kat.-Nr. 152 (Ausst.-Kat. mit Farbabb.). LITERATUR: Oskar Maria Graf, Georg Schrimpf Leipzig 1923, S. 11. Wolfgang Storch, Georg Schrimpf und Maria Uhden Leben und Werk, Berlin 1985, ganzseitige Farbtafel S. 86.
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