Leicht gebauchte Tassenform mit ausschwingendem Lippenrand auf schmalem Standring. Innen mit Goldspitzenbordüre. Wandung dekoriert mit zwei Chinesenszenen auf umlaufendem Bodenstreifen. Im Spiegel sehr feine farbige Chinesenszene in eisenrotem Doppelring. Unterteller in glatter runder, leicht vertiefter Schalenform mit ebensolcher Chinesenszene in eisenrotem Doppelring. Die fein gemalten Szenen mit Gold überdekoriert. Unterglasurblaue Schwertermarke, goldene Malermarke 34, Pressziffer 15 (nur auf Tasse). H. 4,5 cm (Tasse); D. 13 cm (Untertasse) Lit.: R. Rückert, Meissener Porzellan, 1710 - 1810, Abb. 160 (Dekor) - Frühes Meissener Porzellan, Kostbarkeiten aus deutschen Privatsammlungen, S. 28 ff. (Dekor)." Meissen, um 1725 - 1730 - Bemalung in der Art von J.G. Höroldt
Leicht gebauchte Tassenform mit ausschwingendem Lippenrand auf schmalem Standring. Innen mit Goldspitzenbordüre. Wandung dekoriert mit zwei Chinesenszenen auf umlaufendem Bodenstreifen. Im Spiegel sehr feine farbige Chinesenszene in eisenrotem Doppelring. Unterteller in glatter runder, leicht vertiefter Schalenform mit ebensolcher Chinesenszene in eisenrotem Doppelring. Die fein gemalten Szenen mit Gold überdekoriert. Unterglasurblaue Schwertermarke, goldene Malermarke 34, Pressziffer 15 (nur auf Tasse). H. 4,5 cm (Tasse); D. 13 cm (Untertasse) Lit.: R. Rückert, Meissener Porzellan, 1710 - 1810, Abb. 160 (Dekor) - Frühes Meissener Porzellan, Kostbarkeiten aus deutschen Privatsammlungen, S. 28 ff. (Dekor)." Meissen, um 1725 - 1730 - Bemalung in der Art von J.G. Höroldt
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