Tête d'Ubu, 1953.
Tête d'Ubu Farbige Kreidezeichnung mit Aquatinta, 1953 Rechts unten signiert. Auf festem Velin 32,5 x 25 cm ( 12,7 x 9,8 in), Blattgröße. Eine von zwei gleichnamigen Studie, die der Künstler 1953 für 'Ubu' schuf. Die Authentizität würde von Jacques Dupin, 'Association pour la défense de l'œuvre Joan Miró bestätigt Mirós Arbeiten auf Papier, seien es Gouachen, Aquarelle oder Zeichnungen, sind einem größeren Publikum kaum bekannt. Der Künstler verkauft diese Werke kaum, will sie in seiner Nähe haben als Wegbereiter und Korrektiv seiner Gemälde. In den 1950er Jahren zeichnet und malt Miró sehr wenig. Er fertigt vor allem Skulpturen, arbeitet an Lithografien und Wandbildern aus Keramik. [KR
Tête d'Ubu, 1953.
Tête d'Ubu Farbige Kreidezeichnung mit Aquatinta, 1953 Rechts unten signiert. Auf festem Velin 32,5 x 25 cm ( 12,7 x 9,8 in), Blattgröße. Eine von zwei gleichnamigen Studie, die der Künstler 1953 für 'Ubu' schuf. Die Authentizität würde von Jacques Dupin, 'Association pour la défense de l'œuvre Joan Miró bestätigt Mirós Arbeiten auf Papier, seien es Gouachen, Aquarelle oder Zeichnungen, sind einem größeren Publikum kaum bekannt. Der Künstler verkauft diese Werke kaum, will sie in seiner Nähe haben als Wegbereiter und Korrektiv seiner Gemälde. In den 1950er Jahren zeichnet und malt Miró sehr wenig. Er fertigt vor allem Skulpturen, arbeitet an Lithografien und Wandbildern aus Keramik. [KR
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