Theosophische Sendbriefe. Hrsg. von J.G. Gichtel. Amsterdam 1682. Kl.8°. Mit Kupfertitel. 1 Bl., 262 S., 1 Bl. Spät. Hprgt. Bd. 15 der "Amsterdamer" Gesamtausgabe. Brunet I, 1029. Goed. III, 30, 32. - Böhme (1575-1624) liess seinem Pantheismus in mystisch-theologischen Abhandlungen freien Lauf. Von Geistlichen und dem Görlitzer Rat verfolgt, wurde er 1624 nach Dresden vorgeladen und examiniert, aber nicht verdammt, "weil seine Examinatoren ihn nicht verstanden, was ihnen, nach dem dunklen in der Regel wie Unsinn lallenden Schriften zu urteilen, nicht zu verargen war" (Goedeke). - Ohne Register. Etw. stockfleckig. - Exlibris.
Theosophische Sendbriefe. Hrsg. von J.G. Gichtel. Amsterdam 1682. Kl.8°. Mit Kupfertitel. 1 Bl., 262 S., 1 Bl. Spät. Hprgt. Bd. 15 der "Amsterdamer" Gesamtausgabe. Brunet I, 1029. Goed. III, 30, 32. - Böhme (1575-1624) liess seinem Pantheismus in mystisch-theologischen Abhandlungen freien Lauf. Von Geistlichen und dem Görlitzer Rat verfolgt, wurde er 1624 nach Dresden vorgeladen und examiniert, aber nicht verdammt, "weil seine Examinatoren ihn nicht verstanden, was ihnen, nach dem dunklen in der Regel wie Unsinn lallenden Schriften zu urteilen, nicht zu verargen war" (Goedeke). - Ohne Register. Etw. stockfleckig. - Exlibris.
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