(Hamburg, Hansische Hochschule für bildende Künste), o. J. (um 1942). Pp. d. Zt., sign. "Peters-Werkstatt Hamburg" (fleckig, etw. berieben und bestoßen). (5)
I. Künstlerbilder. 1 Bl., 12 S., 1 Bl. – Nr. 23 von 50 Exemplaren. – II. Kriegsbilder. 1 Bl., 8 S., 1 Bl. – Nr. 40 von 50 Exemplaren. – III. Et lux in tenebris. 1 Bl., 16 S., 2 Bl. – Eines von 30 Exemplaren, hier ohne Nummer. – Da keiner der Drucke von uns bibliographisch und in öffentlichem Besitz nachweisbar ist oder im Handel vorkam, also jede Vergleichsmöglichkeit fehlt, kann einzig aus dem Vorliegenden geschlossen werden, daß es sich um drei selbständige, separat erschienene Publikationen handelt (darauf deutet das je eigene Impressum hin), die zugleich mit der Herstellung des dritten Teils "Et lux in tenebris" als zusammengehörende Veröffentlichung und Einheit dem Freundes – und Empfängerkreis gegeben wurden (darauf deutet das über alle drei Teile gehende gemeinsame Inhaltsverzeichnis der Gedichtbände am Ende des dritten Teils hin). Die Erscheinungszeit der Lyriktrilogie ist geschätzt, auf Grund der Bezeichnung der Hamburger Kunstgewerbeschule als "Hansische Hochschule für bildende Künste", wie die heutige "Hochschule für bildende Künste Hamburg" während der Zeit des Nationalsozialismus hieß, müssen alle drei Drucke nach 1933 publiziert worden sein; wenn sie in der hier vorliegenden Reihenfolge publiziert wurden, was auch das Inhaltsverzeichnis nahelegt, ist der zweite Druck 1942 oder wenig danach veröffentlicht worden (die jüngsten Anspielungen in den "Kriegsbildern" lassen sich auf Ereignisse der Jahre 1939 bis 1942 datieren), der dritte Druck wenig später. Aus Anspielungen im Gedicht "Leo von König" in den "Künstlerbildern" läßt sich schließen, daß auch der erste Druck der Trilogie in die ersten Kriegsjahre gehört.
(Hamburg, Hansische Hochschule für bildende Künste), o. J. (um 1942). Pp. d. Zt., sign. "Peters-Werkstatt Hamburg" (fleckig, etw. berieben und bestoßen). (5)
I. Künstlerbilder. 1 Bl., 12 S., 1 Bl. – Nr. 23 von 50 Exemplaren. – II. Kriegsbilder. 1 Bl., 8 S., 1 Bl. – Nr. 40 von 50 Exemplaren. – III. Et lux in tenebris. 1 Bl., 16 S., 2 Bl. – Eines von 30 Exemplaren, hier ohne Nummer. – Da keiner der Drucke von uns bibliographisch und in öffentlichem Besitz nachweisbar ist oder im Handel vorkam, also jede Vergleichsmöglichkeit fehlt, kann einzig aus dem Vorliegenden geschlossen werden, daß es sich um drei selbständige, separat erschienene Publikationen handelt (darauf deutet das je eigene Impressum hin), die zugleich mit der Herstellung des dritten Teils "Et lux in tenebris" als zusammengehörende Veröffentlichung und Einheit dem Freundes – und Empfängerkreis gegeben wurden (darauf deutet das über alle drei Teile gehende gemeinsame Inhaltsverzeichnis der Gedichtbände am Ende des dritten Teils hin). Die Erscheinungszeit der Lyriktrilogie ist geschätzt, auf Grund der Bezeichnung der Hamburger Kunstgewerbeschule als "Hansische Hochschule für bildende Künste", wie die heutige "Hochschule für bildende Künste Hamburg" während der Zeit des Nationalsozialismus hieß, müssen alle drei Drucke nach 1933 publiziert worden sein; wenn sie in der hier vorliegenden Reihenfolge publiziert wurden, was auch das Inhaltsverzeichnis nahelegt, ist der zweite Druck 1942 oder wenig danach veröffentlicht worden (die jüngsten Anspielungen in den "Kriegsbildern" lassen sich auf Ereignisse der Jahre 1939 bis 1942 datieren), der dritte Druck wenig später. Aus Anspielungen im Gedicht "Leo von König" in den "Künstlerbildern" läßt sich schließen, daß auch der erste Druck der Trilogie in die ersten Kriegsjahre gehört.
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