Wilhelm Laage 1868 Stellingen bei Hamburg – 1930 Ulm
Farbholzschnitt. Im Stock u.li. ligiert monogrammiert "WL" und datiert. Unterhalb der Darstellung li. typografisch kuenstlerbezeichnet, betitelt sowie technikbezeichnet. U.re. typografisch bezeichnet "Verlag der Gesellschaft fuer vervielfaeltigende Kunst, Wien".
WVZ Hagenlocher 271 III b.
Randbereiche leicht gebraeunt sowie knick- und fingerspurig mit vertikal verlaufender Knickspur am li. Rand. Reisszweckloechlein in den Ecken und re.Mi. ein hinterlegter Einriss (ca. 1 cm).
Masse: Stk. 40 x 50 cm, Bl. 46 x 58 cm.
Wilhelm Laage
1868 Stellingen bei Hamburg – 1930 Ulm
Deutscher Maler und Holzschneider. Zunaechst nebenberuflich autodidaktisch taetig, schliesslich 1890–92 Besuch der Gewerbeschule Hamburg und durch Foerderung Alfred Lichtwarks 1893–99 der Kunstakademie in Karlsruhe u.a. bei Leopold von Kalckreuth, dessen Meisterschueler er wurde. 1899 folgte er von Kalckreuth an die Kgl. Kunstschule in Stuttgart. 1900–01 Aufenthalt in Paris, 1904 nahm er an Ausstellungen in Wien und Dresden teil. 1906 stellte er gemeinsam mit Wassily Kandinsky als Gast in der 1. Graphik-Ausstellung der Kuenstlergemeinschaft "Bruecke" in Dresden aus. 1914 Villa-Romana-Preis, Ehrenpreis der Stadt Leipzig und die Staatsmedaille auf der Internationalen Graphik-Ausstellung in Leipzig.
Wilhelm Laage 1868 Stellingen bei Hamburg – 1930 Ulm
Farbholzschnitt. Im Stock u.li. ligiert monogrammiert "WL" und datiert. Unterhalb der Darstellung li. typografisch kuenstlerbezeichnet, betitelt sowie technikbezeichnet. U.re. typografisch bezeichnet "Verlag der Gesellschaft fuer vervielfaeltigende Kunst, Wien".
WVZ Hagenlocher 271 III b.
Randbereiche leicht gebraeunt sowie knick- und fingerspurig mit vertikal verlaufender Knickspur am li. Rand. Reisszweckloechlein in den Ecken und re.Mi. ein hinterlegter Einriss (ca. 1 cm).
Masse: Stk. 40 x 50 cm, Bl. 46 x 58 cm.
Wilhelm Laage
1868 Stellingen bei Hamburg – 1930 Ulm
Deutscher Maler und Holzschneider. Zunaechst nebenberuflich autodidaktisch taetig, schliesslich 1890–92 Besuch der Gewerbeschule Hamburg und durch Foerderung Alfred Lichtwarks 1893–99 der Kunstakademie in Karlsruhe u.a. bei Leopold von Kalckreuth, dessen Meisterschueler er wurde. 1899 folgte er von Kalckreuth an die Kgl. Kunstschule in Stuttgart. 1900–01 Aufenthalt in Paris, 1904 nahm er an Ausstellungen in Wien und Dresden teil. 1906 stellte er gemeinsam mit Wassily Kandinsky als Gast in der 1. Graphik-Ausstellung der Kuenstlergemeinschaft "Bruecke" in Dresden aus. 1914 Villa-Romana-Preis, Ehrenpreis der Stadt Leipzig und die Staatsmedaille auf der Internationalen Graphik-Ausstellung in Leipzig.
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