Deutsche Handschrift auf Papier. Wohl Heilbronn, dat. 1802-16. 4º. 94 Bl. Pp. d. Zt. (Vorderdeckel mit großem Braunfleck, etw. beschabt). (6)
Haushaltsbuch von Friedrich August von Stumpe (1787-1818), der sich zur Zeit der Napoleonischen Kriege in der Württembergischen Armee bewährte. – Im Hauptstaatsarchiv Stuttgart werden große Teile seines Nachlasses aufbewahrt, ebenso der Nachlaß seines Vaters Georg Friedrich von Stumpe (1744-1837), Stadtkommandant von Heilbronn, und seines Bruders Christian Alexander von Stumpe (1776-1817), Oberst. – Begonnen wurden die Aufzeichnungen anläßlich der Beförderung vom Kadetten zum Leutnant am 10. Februar 1802. Für jeden Monat sind die Einnahmen aus der Gage als Leutnant und später als Major den Ausgaben gegenübergestellt; sie reichen vom Lohn für den Schneider, der Überwurf und Uniform fertigte, bis hin zu Kleiderbürste, Briefporto und Trinkgeld. – Leicht fleckig.
Deutsche Handschrift auf Papier. Wohl Heilbronn, dat. 1802-16. 4º. 94 Bl. Pp. d. Zt. (Vorderdeckel mit großem Braunfleck, etw. beschabt). (6)
Haushaltsbuch von Friedrich August von Stumpe (1787-1818), der sich zur Zeit der Napoleonischen Kriege in der Württembergischen Armee bewährte. – Im Hauptstaatsarchiv Stuttgart werden große Teile seines Nachlasses aufbewahrt, ebenso der Nachlaß seines Vaters Georg Friedrich von Stumpe (1744-1837), Stadtkommandant von Heilbronn, und seines Bruders Christian Alexander von Stumpe (1776-1817), Oberst. – Begonnen wurden die Aufzeichnungen anläßlich der Beförderung vom Kadetten zum Leutnant am 10. Februar 1802. Für jeden Monat sind die Einnahmen aus der Gage als Leutnant und später als Major den Ausgaben gegenübergestellt; sie reichen vom Lohn für den Schneider, der Überwurf und Uniform fertigte, bis hin zu Kleiderbürste, Briefporto und Trinkgeld. – Leicht fleckig.
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