Malerei Heinrich Schmidt Weimar, um 1821-33
D. 23,5 cm
Teller mit Laubrand und Rundmedaillons mit Ansichten. Verso bekrönte Monogramme der Großherzöge Carl August und Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach, teils datiert, : Der Schloss-Hof in Glienicke (CA), Der Hornstein vor 400 Jahren (CA 1824), Dornburg (CA 1823), Im Park (CA 1822), Tautenburg (CA 1823), Industrie Comptoir (CA 1825), Assmannshausen (CA 1822), Gotha (CA), Auma und Bürgel, je mit CF, 1833 und signiert "Schmidt à Weimar". L. ber., u.a. min. Chips.
Provenienz: Aus einer alten süddeutschen Sammlung. Der Porzellanmaler Heinrich Schmidt (geb. 1788) arbeitete zunächst für die Porzellanmanufaktur Blankenhain. Später war er in Weimar tätig. Zwischen 1821 und 1836 bekam er den Auftrag, mehrere 100 Teller mit Ansichten für den Großherzoglichen Hof in Weimar zu bemalen.
Malerei Heinrich Schmidt Weimar, um 1821-33
D. 23,5 cm
Teller mit Laubrand und Rundmedaillons mit Ansichten. Verso bekrönte Monogramme der Großherzöge Carl August und Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach, teils datiert, : Der Schloss-Hof in Glienicke (CA), Der Hornstein vor 400 Jahren (CA 1824), Dornburg (CA 1823), Im Park (CA 1822), Tautenburg (CA 1823), Industrie Comptoir (CA 1825), Assmannshausen (CA 1822), Gotha (CA), Auma und Bürgel, je mit CF, 1833 und signiert "Schmidt à Weimar". L. ber., u.a. min. Chips.
Provenienz: Aus einer alten süddeutschen Sammlung. Der Porzellanmaler Heinrich Schmidt (geb. 1788) arbeitete zunächst für die Porzellanmanufaktur Blankenhain. Später war er in Weimar tätig. Zwischen 1821 und 1836 bekam er den Auftrag, mehrere 100 Teller mit Ansichten für den Großherzoglichen Hof in Weimar zu bemalen.
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