Auction archive: Lot number 121 V

1986 Puch Supermaxi K (mit Katalysator)

Opening
Price realised:
n. a.
Auction archive: Lot number 121 V

1986 Puch Supermaxi K (mit Katalysator)

Opening
Price realised:
n. a.
Beschreibung:

FIN: 2543347, Motor: ohne Nummer, keine Papiere Seit 1997 in der Sammlung RRR Im fabrikneuen Originalzustand Ex-Walter Niessner Original 3,5 Kilometer Mit Louis Lucien Lepoix war ein Franzose verantwortlich für das Design des Puch Maxi, das 1969 erschien. Neben den MS Modellen in allen Variationen und dem X 30 gab es damit eine dritte Moped-Linie im Hause Puch. Dabei war das Maxi dem X 30 wesentlich näher, das trotz sehr überschaubaren Erfolgs noch bis 1976 im Programm blieb. Ganz anders das Maxi, das verkaufte sich von Anfang an wie die warmen Semmeln. Wesentliches konstruktives Merkmal des Maxis war der im Gegensatz zu seinen Ahnen in den Rahmen integrierte Tank. Dazu kamen noch einmal kleinere Räder und ein luftgekühlter Zweitakter. Bei der Modellpflege tobte man sich wieder richtig aus, so sehr, dass man kaum den Überblick behalten konnte. Mit fast jeder Neuerung kam ein neues Modell. 1986 erschien mit dem Puch Supermaxi K eines der letzten Modelle. K stand für einen Katalysator, der damals gerade in Mode kam. Etwa 300 Stück sollen noch entstanden sein, bis dann 1987 endgültig Schluss mit der Produktion in Graz war. Piaggio hatte die Fahrrad- und Mopedsparte gekauft, und anderorts lief die Produktion noch bis 1995. Das RRR-Supermaxi war Teil der Niessner-Sammlung, die man sich 1997 einverleibte. Walter Niessner hatte noch eines für spätere Zeiten zur Seite gestellt und die sind bis heute nicht gekommen. 3 Kilometer zeigte der Tacho bei der Übernahme, daraus sind bis heute ganze 3,5 (in Worten dreieinhalb) geworden.

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FIN: 2543347, Motor: ohne Nummer, keine Papiere Seit 1997 in der Sammlung RRR Im fabrikneuen Originalzustand Ex-Walter Niessner Original 3,5 Kilometer Mit Louis Lucien Lepoix war ein Franzose verantwortlich für das Design des Puch Maxi, das 1969 erschien. Neben den MS Modellen in allen Variationen und dem X 30 gab es damit eine dritte Moped-Linie im Hause Puch. Dabei war das Maxi dem X 30 wesentlich näher, das trotz sehr überschaubaren Erfolgs noch bis 1976 im Programm blieb. Ganz anders das Maxi, das verkaufte sich von Anfang an wie die warmen Semmeln. Wesentliches konstruktives Merkmal des Maxis war der im Gegensatz zu seinen Ahnen in den Rahmen integrierte Tank. Dazu kamen noch einmal kleinere Räder und ein luftgekühlter Zweitakter. Bei der Modellpflege tobte man sich wieder richtig aus, so sehr, dass man kaum den Überblick behalten konnte. Mit fast jeder Neuerung kam ein neues Modell. 1986 erschien mit dem Puch Supermaxi K eines der letzten Modelle. K stand für einen Katalysator, der damals gerade in Mode kam. Etwa 300 Stück sollen noch entstanden sein, bis dann 1987 endgültig Schluss mit der Produktion in Graz war. Piaggio hatte die Fahrrad- und Mopedsparte gekauft, und anderorts lief die Produktion noch bis 1995. Das RRR-Supermaxi war Teil der Niessner-Sammlung, die man sich 1997 einverleibte. Walter Niessner hatte noch eines für spätere Zeiten zur Seite gestellt und die sind bis heute nicht gekommen. 3 Kilometer zeigte der Tacho bei der Übernahme, daraus sind bis heute ganze 3,5 (in Worten dreieinhalb) geworden.

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