Conchyliologie oder Abhandlung von den Schnecken, Muscheln und andern Schaalthieren welche in der See, in süssen Wassern und auf dem Lande gefunden werden, nebst der Zoomorphose oder Abbildung und Beschreibung der Thiere welche die Gehäuse bewohnen. Aus dem Französischen übersetzt und mit Anmerkungen vermehret. 2 Teile in 1 Band. Mit Kupfertitel und 40 Kupfertafeln. Wien, Krauß, 1772. Drucktitel, XII, 302 S., 82, LVIII S., 7 Bl. 40 x 26 cm. Einfacher Pappband der Zeit (teils stärker berieben und bestoßen, Rückenschild fehlt zur Hälfte). [*]
Erste deutsche Ausgabe, übersetzt mit den zahlreichen Ergänzungen nach der zweiten französischen Ausgabe von 1757. – Nissen, ZBI 147 (irrige Kollation) – Fromm 7157 – vgl. DSB I, 244: “D’Argenville profited from the 18th century’s infatuation with the natural sciences and contributed to his vogue.” – Die schönen, zusammen an den Schluss gebundenen Kupfertafeln zeigen jeweils mehrere Abbildungen und wurden von J. S. Leitner gestochen (vgl. Thieme-Becker XXIII, 3). – Unbeschnittenes, breitrandiges Exemplar. – Sammlerstempel verso Kupfertitel und auf dem Drucktitel, nur teilweise etwas gebräunt. Gutes Exemplar.
Conchyliologie oder Abhandlung von den Schnecken, Muscheln und andern Schaalthieren welche in der See, in süssen Wassern und auf dem Lande gefunden werden, nebst der Zoomorphose oder Abbildung und Beschreibung der Thiere welche die Gehäuse bewohnen. Aus dem Französischen übersetzt und mit Anmerkungen vermehret. 2 Teile in 1 Band. Mit Kupfertitel und 40 Kupfertafeln. Wien, Krauß, 1772. Drucktitel, XII, 302 S., 82, LVIII S., 7 Bl. 40 x 26 cm. Einfacher Pappband der Zeit (teils stärker berieben und bestoßen, Rückenschild fehlt zur Hälfte). [*]
Erste deutsche Ausgabe, übersetzt mit den zahlreichen Ergänzungen nach der zweiten französischen Ausgabe von 1757. – Nissen, ZBI 147 (irrige Kollation) – Fromm 7157 – vgl. DSB I, 244: “D’Argenville profited from the 18th century’s infatuation with the natural sciences and contributed to his vogue.” – Die schönen, zusammen an den Schluss gebundenen Kupfertafeln zeigen jeweils mehrere Abbildungen und wurden von J. S. Leitner gestochen (vgl. Thieme-Becker XXIII, 3). – Unbeschnittenes, breitrandiges Exemplar. – Sammlerstempel verso Kupfertitel und auf dem Drucktitel, nur teilweise etwas gebräunt. Gutes Exemplar.
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