BOCION, FRANÇOIS Lausanne "En arrivant sur Evian". Öl auf Papier, auf Malkarton, sig. u.l., 24xcm Literatur: Michel Reymondin, Catalogue raisonné de François Bocion Wormer 1989, S. 111, Nr. (mit Abbildung); Michel Reymondin, François Bocion Oeuvre raisonnée, Bd. 2, Monalbumphoto, o.O. o.J., Nr. (mit Abbildung). Der aus einer wohlhabenden Händler- und Handwerkerfamilie stammende François Bocion erhielt ersten Zeichenunterricht bei Christian Gottlieb Steinlen an der École Moyenne in Vevey, anschliessend beim französischen Landschaftsmaler François Bonnet in Lausanne. Im Herbst reiste er nach Paris, wo er bis in den Ateliers von Louis-Aimé Grosclaude und Charles Gleyre arbeitete. Malte er anfangs vor allem Historienbilder, wechselte er schon bald zur Landschaftsmalerei. Seelandschaften bildeten fortan das zentrale Thema seines Schaffens. nahm Bocion eine Stelle als Zeichenlehrer an der École Moyenne et Industrielle im heimatlichen Lausanne an, die er bis an sein Lebensende innehatte. In den folgenden Jahrzehnten partizipierte er an zahlreichen Ausstellungen in der Schweiz und wirkte im Vorstand der Société vaudoise des Beaux-Arts, als Jurymitglied der Exposition municipale des Beaux-Arts in Genf und als Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommission. Internationalen Bekanntheitsgrad erlangte Bocion durch seine lichterfüllten, stimmungsvollen und lebensnahen Landschaften des Genfersees. Das angebotene Gemälde weitet den Blick entlang der Uferpromenade von Evian-les-Bains gegen den Jura.
BOCION, FRANÇOIS Lausanne "En arrivant sur Evian". Öl auf Papier, auf Malkarton, sig. u.l., 24xcm Literatur: Michel Reymondin, Catalogue raisonné de François Bocion Wormer 1989, S. 111, Nr. (mit Abbildung); Michel Reymondin, François Bocion Oeuvre raisonnée, Bd. 2, Monalbumphoto, o.O. o.J., Nr. (mit Abbildung). Der aus einer wohlhabenden Händler- und Handwerkerfamilie stammende François Bocion erhielt ersten Zeichenunterricht bei Christian Gottlieb Steinlen an der École Moyenne in Vevey, anschliessend beim französischen Landschaftsmaler François Bonnet in Lausanne. Im Herbst reiste er nach Paris, wo er bis in den Ateliers von Louis-Aimé Grosclaude und Charles Gleyre arbeitete. Malte er anfangs vor allem Historienbilder, wechselte er schon bald zur Landschaftsmalerei. Seelandschaften bildeten fortan das zentrale Thema seines Schaffens. nahm Bocion eine Stelle als Zeichenlehrer an der École Moyenne et Industrielle im heimatlichen Lausanne an, die er bis an sein Lebensende innehatte. In den folgenden Jahrzehnten partizipierte er an zahlreichen Ausstellungen in der Schweiz und wirkte im Vorstand der Société vaudoise des Beaux-Arts, als Jurymitglied der Exposition municipale des Beaux-Arts in Genf und als Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommission. Internationalen Bekanntheitsgrad erlangte Bocion durch seine lichterfüllten, stimmungsvollen und lebensnahen Landschaften des Genfersees. Das angebotene Gemälde weitet den Blick entlang der Uferpromenade von Evian-les-Bains gegen den Jura.
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