17 Bände der Reihe [in 16]. Wien und Leipzig, Martin Gerlach & Co. und Gerlach & Wiedling 1901–1924. Alle, meist farbig, illustriert. Originalleinen- und -halbleinenbände.
Verschiedene Auflagen. – 1. Kinder- und Hausmärchen nach Sammlung der Brüder Grimm. – 2. Märchen-Sammlung von L. Bechstein. – 3. Kinder- und Hausmärchen nach Sammlung der Brüder Grimm. – 4. Aus des Knaben Wunderhorn. – 5. Kinder- und Hausmärchen nach Sammlung der Brüder Grimm. – 6. Till Eulenspiegel. – 7. Gedichte von Josef Freiherrn Eichendorff. – 8/9. Reineke Fuchs von W. v. Goethe. – 12. Kinder- und Hausmärchen nach Sammlung der Brüder Grimm. – 13. Ausgewählte Gedichte von August Kopisch – 14. Erzählungen und Schwänke von J. P. Hebel. – 15. Andersens Märchen. – 18. Rübezahl , der Herr des Riesengebirges. – 19. Fahrten und Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen. – 22. Die Nibelungen. – 24. Deutsche Wiegenlieder. – Bände 1, 3, 5, 8/9, 12, 13, 15 und 18 in erster Auflage, die restlichen in Titelauflagen und Einbandvarianten, zwei in 2. Auflage. – Martin Gerlach senior initiierte »Gerlachs Jugendbücherei«, einen »Bücherschatz zur Literaturbildung und Kunsterziehung der Jugend«. Von 1901 bis 1924 erschienen 34 kleine Bände, darunter bis heute gesuchte Präziosen der Kinder- und Jugendliteratur, illustriert von namhaften Künstlern des Wiener Jugendstils, Berthold Löffler, Carl Czeschka u. a. »Der Grundsatz: dem Kinde nur das Beste, war nicht nur für die Textwahl, sondern auch für die künstlerische Ausstattung maßgebend. Die tüchtigsten Künstler wurden für den illustrativen Teil gewonnen, der, in Farben ausgeführt, dazu bestimmt erscheint, das Kunstgefühl in der jungen Seele und die Freude an der farbigen Erscheinung der Dinge zu erwecken und im modernen Geist zu erziehen.« (Verlagsanzeige, zitiert nach: Schiefertafel IV/3, S. 141).
Je ca. 15 : 14 cm. – Einbände von 2 und 3 schwach stockfleckig, Vorderdeckel von 13 mit Farbe »beschmiert«. Kapitale und Ecken minimal berieben. – 2, 7 und 19 mit Exlibris; 7, 13 und 15 mit Besitzvermerk, 13 mit Bibliotheksstempeln.
Seebaß II, 621. – Lex. KJL IV, 220. – Heller in Schiefertafel IV/3, S. 138ff
17 Bände der Reihe [in 16]. Wien und Leipzig, Martin Gerlach & Co. und Gerlach & Wiedling 1901–1924. Alle, meist farbig, illustriert. Originalleinen- und -halbleinenbände.
Verschiedene Auflagen. – 1. Kinder- und Hausmärchen nach Sammlung der Brüder Grimm. – 2. Märchen-Sammlung von L. Bechstein. – 3. Kinder- und Hausmärchen nach Sammlung der Brüder Grimm. – 4. Aus des Knaben Wunderhorn. – 5. Kinder- und Hausmärchen nach Sammlung der Brüder Grimm. – 6. Till Eulenspiegel. – 7. Gedichte von Josef Freiherrn Eichendorff. – 8/9. Reineke Fuchs von W. v. Goethe. – 12. Kinder- und Hausmärchen nach Sammlung der Brüder Grimm. – 13. Ausgewählte Gedichte von August Kopisch – 14. Erzählungen und Schwänke von J. P. Hebel. – 15. Andersens Märchen. – 18. Rübezahl , der Herr des Riesengebirges. – 19. Fahrten und Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen. – 22. Die Nibelungen. – 24. Deutsche Wiegenlieder. – Bände 1, 3, 5, 8/9, 12, 13, 15 und 18 in erster Auflage, die restlichen in Titelauflagen und Einbandvarianten, zwei in 2. Auflage. – Martin Gerlach senior initiierte »Gerlachs Jugendbücherei«, einen »Bücherschatz zur Literaturbildung und Kunsterziehung der Jugend«. Von 1901 bis 1924 erschienen 34 kleine Bände, darunter bis heute gesuchte Präziosen der Kinder- und Jugendliteratur, illustriert von namhaften Künstlern des Wiener Jugendstils, Berthold Löffler, Carl Czeschka u. a. »Der Grundsatz: dem Kinde nur das Beste, war nicht nur für die Textwahl, sondern auch für die künstlerische Ausstattung maßgebend. Die tüchtigsten Künstler wurden für den illustrativen Teil gewonnen, der, in Farben ausgeführt, dazu bestimmt erscheint, das Kunstgefühl in der jungen Seele und die Freude an der farbigen Erscheinung der Dinge zu erwecken und im modernen Geist zu erziehen.« (Verlagsanzeige, zitiert nach: Schiefertafel IV/3, S. 141).
Je ca. 15 : 14 cm. – Einbände von 2 und 3 schwach stockfleckig, Vorderdeckel von 13 mit Farbe »beschmiert«. Kapitale und Ecken minimal berieben. – 2, 7 und 19 mit Exlibris; 7, 13 und 15 mit Besitzvermerk, 13 mit Bibliotheksstempeln.
Seebaß II, 621. – Lex. KJL IV, 220. – Heller in Schiefertafel IV/3, S. 138ff
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