Illustrées par Hans Fischer Lausanne, André Gonin 1948. Mit 87 Steinradierungen, davon eine als Frontispiz, 86 im Text. Lose Doppelblätter in Originalumschlag, -halbpergamentchemise und -schuber. – Widmungsexemplar mit zusätzlicher Zeichnung.
Eins von 250 Exemplaren (Gesamtauflage 300). – Auf Vélin »pur fil du Marais«. – Im Druckvermerk von Künstler und Verleger signiert. – Vorblatt mit Widmungszeichnung und Widmung, signiert und datiert 1948. – Beilagen: Eigenhändiger Brief Fischers an die Sammlerin »Voila – le chat en question. […] Ich habe nur noch diesen Probedruck […]« und die erwähnte Steinradierung »Le cochet, le chat et le souriceau« (signiert, betitelt und mit »6/V« bezeichnet). – Der Schweizer Graphiker Hans Fischer (1909–1958) wurde im selben Jahr durch sein Katzenbuch »Pitschi« bekannt. – Die Technik der Steinradierung, die Fischer für seine Zeichnungen nutzte, kombiniert den Flachdruck vom Stein mit der Feinlinigkeit der Radierung. – Das Buch erschien als zehnter und letzter Band der von André Gonin und Jean Graven herausgegebenen »Collection des Flambeaux«. – Sehr schönes, getrüffeltes Exemplar.
26,8 : 20,0 cm. 125, [7] Seiten.
Tiessen II, 10. – Scheidegger S. 283
Illustrées par Hans Fischer Lausanne, André Gonin 1948. Mit 87 Steinradierungen, davon eine als Frontispiz, 86 im Text. Lose Doppelblätter in Originalumschlag, -halbpergamentchemise und -schuber. – Widmungsexemplar mit zusätzlicher Zeichnung.
Eins von 250 Exemplaren (Gesamtauflage 300). – Auf Vélin »pur fil du Marais«. – Im Druckvermerk von Künstler und Verleger signiert. – Vorblatt mit Widmungszeichnung und Widmung, signiert und datiert 1948. – Beilagen: Eigenhändiger Brief Fischers an die Sammlerin »Voila – le chat en question. […] Ich habe nur noch diesen Probedruck […]« und die erwähnte Steinradierung »Le cochet, le chat et le souriceau« (signiert, betitelt und mit »6/V« bezeichnet). – Der Schweizer Graphiker Hans Fischer (1909–1958) wurde im selben Jahr durch sein Katzenbuch »Pitschi« bekannt. – Die Technik der Steinradierung, die Fischer für seine Zeichnungen nutzte, kombiniert den Flachdruck vom Stein mit der Feinlinigkeit der Radierung. – Das Buch erschien als zehnter und letzter Band der von André Gonin und Jean Graven herausgegebenen »Collection des Flambeaux«. – Sehr schönes, getrüffeltes Exemplar.
26,8 : 20,0 cm. 125, [7] Seiten.
Tiessen II, 10. – Scheidegger S. 283
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