ORIENTALIA - Traktat zu Prophetologie und Heilsgeschichte aus Kontext des Sufismus in 2 Teilen. Persische Handschrift auf geglättetem Papier. Mit 2 goldgehöhten und farbig illuminierten Blättern. 23 Zeilen in schwarzer und roter Tinte. Iran, wohl 18. Jahrhundert. 35,5 × 23,5 cm. [204] Bll. Rest. Lederband d. Z. mit 3 blindgeprägten Mittelarabesken (Rücken erneuert; berieben und bestossen, Deckel leicht verzogen, Blindprägung nur noch leicht erkennbar). Sauberes und geübtes Nasta'liq. Autor, Titel und Datierung konnten nicht eruiert werden. Die Datierung erfolgt aufgrund des orientalischen Papiers und Duktus. - Der Text beginnt mit der Schöpfung "Gott schuf als Erstes Mummads Licht". Wohl unvollständiges Manuskript, zum Schluss wird auf einen 3. Teil verwiesen. - Gebräunt, stellenweise leicht braun- und fingerfleckig, hinten etwas feuchtrandig, nur gelegentlich leichte Textverwischungen, 2. Kapitelüberschrift aufgezogen, erste und letztes Blatt etwas angerändert (letztes Blatt in den Rändern verstärkt), Innengelenke und vorne im Bundsteg angeplatzt, einige Lagen angelockert. Insgesamt dennoch saubere und gut lesbare Handschrift. - Auf Vorsatzblatt (1r) religiöse Dichtungen. Durchgehend mit Stiftungsstempel für eine Moschee (Name unleserlich).
ORIENTALIA - Traktat zu Prophetologie und Heilsgeschichte aus Kontext des Sufismus in 2 Teilen. Persische Handschrift auf geglättetem Papier. Mit 2 goldgehöhten und farbig illuminierten Blättern. 23 Zeilen in schwarzer und roter Tinte. Iran, wohl 18. Jahrhundert. 35,5 × 23,5 cm. [204] Bll. Rest. Lederband d. Z. mit 3 blindgeprägten Mittelarabesken (Rücken erneuert; berieben und bestossen, Deckel leicht verzogen, Blindprägung nur noch leicht erkennbar). Sauberes und geübtes Nasta'liq. Autor, Titel und Datierung konnten nicht eruiert werden. Die Datierung erfolgt aufgrund des orientalischen Papiers und Duktus. - Der Text beginnt mit der Schöpfung "Gott schuf als Erstes Mummads Licht". Wohl unvollständiges Manuskript, zum Schluss wird auf einen 3. Teil verwiesen. - Gebräunt, stellenweise leicht braun- und fingerfleckig, hinten etwas feuchtrandig, nur gelegentlich leichte Textverwischungen, 2. Kapitelüberschrift aufgezogen, erste und letztes Blatt etwas angerändert (letztes Blatt in den Rändern verstärkt), Innengelenke und vorne im Bundsteg angeplatzt, einige Lagen angelockert. Insgesamt dennoch saubere und gut lesbare Handschrift. - Auf Vorsatzblatt (1r) religiöse Dichtungen. Durchgehend mit Stiftungsstempel für eine Moschee (Name unleserlich).
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