Schule. Rembrandts Mutter mit dunklen Handschuhen. Radierung. 14,9 x 11,6 cm. Um 1632. B. 344, White/Boon (Hollstein, Rembrandt Schule) 344, Nowell-Usticke 344 II (von III), Hinterding/Rutgers (New Hollstein) 91 Copy a I-II (von III). Wz. Schellenkappe. Vor den neuen Strichlagen rechts unten und wohl auch vor den neuen Arbeiten unter der linken Hand und rechts unten am Tischtuch. Die wohl von einem Werkstattmitarbeiter Rembrandt stammende Arbeit, welche in der älteren Literatur verschiedentlich Rembrandt selbst, sowie Ferdinand Bol oder Karel van der Pluym zugeschrieben wurde in einem ausgezeichneten Druck, bis auf die Plattenkante beschnitten. Minimale Bereibungen und Erhaltungsmängel, sonst sehr gut erhalten. Aus den Sammlungen Earl Howe (Lugt 1157f), sowie einer unbekannten Sammlung "bekröntes F" (nicht bei Lugt).
Schule. Rembrandts Mutter mit dunklen Handschuhen. Radierung. 14,9 x 11,6 cm. Um 1632. B. 344, White/Boon (Hollstein, Rembrandt Schule) 344, Nowell-Usticke 344 II (von III), Hinterding/Rutgers (New Hollstein) 91 Copy a I-II (von III). Wz. Schellenkappe. Vor den neuen Strichlagen rechts unten und wohl auch vor den neuen Arbeiten unter der linken Hand und rechts unten am Tischtuch. Die wohl von einem Werkstattmitarbeiter Rembrandt stammende Arbeit, welche in der älteren Literatur verschiedentlich Rembrandt selbst, sowie Ferdinand Bol oder Karel van der Pluym zugeschrieben wurde in einem ausgezeichneten Druck, bis auf die Plattenkante beschnitten. Minimale Bereibungen und Erhaltungsmängel, sonst sehr gut erhalten. Aus den Sammlungen Earl Howe (Lugt 1157f), sowie einer unbekannten Sammlung "bekröntes F" (nicht bei Lugt).
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