Schiffs-Biographie des S.M.S. Kleinen Kreuzers "Breslau". Folio-Format, 298 Seiten, mit Schiffsmessbrief, bemaßte Konstruktionszeichnungen, Kreislaufmaße, Schubanstieg, Leckrechnung, Lebensgeschichte des Schiffs. Sauberst geführt und in sehr gutem Zustand. Der Kleine Kreuzer S.M.S. Breslau wurde 1911 auf Kiel gelegt, hiermit wurde auch begonnen die Schiffs-Biographie zu führen und die technischen Daten zu erheben. Im September des folgenden Jahres wurde er in Dienst gestellt und kreuzte im Mittelmeer. Zu Beginn des 1. Weltkriegs war die Breslau mit der Goeben zusammen unterwegs und beide wurden dann in osmanische Gewässer verlegt. Am 16. August 1914 wurde die Breslau unter osmanische Flagge gestellt und fuhr nun - mit seiner deutschen Mannschaft - unter dem Namen Midili. Vizeadmiral Souchon wurde hierauf zum Oberbefehlshaber der osmanischen Kriegsmarine ernannt und behielt somit die Befehlsgewald über die Breslau (nun Midili) und Goeben (nun Yavuz Sultan Selim). Die erfolgreichen Einsätze wurde von diversen Minenschäden unterbrochen, bis die Midili im Gefecht bei Imbros am 20. Januar 1918 nach fünf Minentreffern sank und mit ihr 330 Mann den Soldatentod fanden. Zeitzeugnis von überragender Bedeutung. Zustand: I-II Ausruf: 1200.00 Euro
Schiffs-Biographie des S.M.S. Kleinen Kreuzers "Breslau". Folio-Format, 298 Seiten, mit Schiffsmessbrief, bemaßte Konstruktionszeichnungen, Kreislaufmaße, Schubanstieg, Leckrechnung, Lebensgeschichte des Schiffs. Sauberst geführt und in sehr gutem Zustand. Der Kleine Kreuzer S.M.S. Breslau wurde 1911 auf Kiel gelegt, hiermit wurde auch begonnen die Schiffs-Biographie zu führen und die technischen Daten zu erheben. Im September des folgenden Jahres wurde er in Dienst gestellt und kreuzte im Mittelmeer. Zu Beginn des 1. Weltkriegs war die Breslau mit der Goeben zusammen unterwegs und beide wurden dann in osmanische Gewässer verlegt. Am 16. August 1914 wurde die Breslau unter osmanische Flagge gestellt und fuhr nun - mit seiner deutschen Mannschaft - unter dem Namen Midili. Vizeadmiral Souchon wurde hierauf zum Oberbefehlshaber der osmanischen Kriegsmarine ernannt und behielt somit die Befehlsgewald über die Breslau (nun Midili) und Goeben (nun Yavuz Sultan Selim). Die erfolgreichen Einsätze wurde von diversen Minenschäden unterbrochen, bis die Midili im Gefecht bei Imbros am 20. Januar 1918 nach fünf Minentreffern sank und mit ihr 330 Mann den Soldatentod fanden. Zeitzeugnis von überragender Bedeutung. Zustand: I-II Ausruf: 1200.00 Euro
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