SCHREIBKOMMODE Barock, Bern, um 1760, von Mathäus Funk (1697–1783). Nussbaum eingelegt mit rechteckigen Reserven und gefriesten Filets. Rechteckiger, dreiseitig bombierter Korpus auf ausgeschnittener Zarge. Front mit geschweifter, abklappbarer Schreibplatte über drei Schubladen ohne Traversen. Die Schreibplatte öffnend auf neun Schubladen und fünf Fächer sowie zwei Geheimschubladen. Teils vergoldete Bronzebeschläge. Die Schubladen mit Katunnpapier mit geometrischen Motiven ausgeschlagen. 2 Schlüssel. 107 × 63 (93) × 114 cm. Kleinere Furnierbeschädigungen. Schreibplatte sowie oberes Blatt mit späterer Lackierung, stark krakeliert. Vgl. Hermann von Fischer, Fonck à Berne, Bern, 2001, S. 101, Abb. 162/163 (Typ G5). Für das Papier vgl. ebd. Abb. 696.
SCHREIBKOMMODE Barock, Bern, um 1760, von Mathäus Funk (1697–1783). Nussbaum eingelegt mit rechteckigen Reserven und gefriesten Filets. Rechteckiger, dreiseitig bombierter Korpus auf ausgeschnittener Zarge. Front mit geschweifter, abklappbarer Schreibplatte über drei Schubladen ohne Traversen. Die Schreibplatte öffnend auf neun Schubladen und fünf Fächer sowie zwei Geheimschubladen. Teils vergoldete Bronzebeschläge. Die Schubladen mit Katunnpapier mit geometrischen Motiven ausgeschlagen. 2 Schlüssel. 107 × 63 (93) × 114 cm. Kleinere Furnierbeschädigungen. Schreibplatte sowie oberes Blatt mit späterer Lackierung, stark krakeliert. Vgl. Hermann von Fischer, Fonck à Berne, Bern, 2001, S. 101, Abb. 162/163 (Typ G5). Für das Papier vgl. ebd. Abb. 696.
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