Originale, farbfrischeL ithographie auf sandfarbenem, festem Papier mit voller Randerhaltung und ohne Beschädigungen. Im Stein links unten Wappenschild und Monogramm von R.Voigtländer „RV“. Unter derDarstellung mittig bezeichnet: „W. STRICH-CHAPELL: DER TÜRMER.“ Unterer Blattrandlinks: „R. VOIGTLÄNDERS VERLAG IN LEIPZIG. No. 405 (4).“ Unterer Blattrand rechts: „KUNSTDRUCKEREI KÜNSTLERBUND KARLSRUHE.“ Oberer Blattrandlinks: „KÜNSTLERISCHER WANDSCHMUCK“, ObererBlattrand rechts: „DEUTSCHE KÜNSTLERSTEINZEICHNUNGEN“. Falzmaß 55,5 x 75,2 cm, Blatt 58,0 x 77,4 cm, im breiten hochwertigen Einchenholzrahmen 70 x 89 cm, hinter Glas sowie mit hochwertiger Holzrückwand und staubdicht verschlossen. Walter Strich-Chapell 1877 Stuttgart - Sersheim 1960). Deutscher Dekorationsmaler, Theatermaler und Lithograph. Seine Familie stammte aus Aachen (französisch Aix-la-Chapelle). Dort legte sich bereits sein Großvater den Doppelnamen Strich-Chapell zu. Lehre als Dekorationsmaler, Kunstgewerbeschule Stuttgart, ab 1897 Stipendium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Schüler von Robert Pötzelberger, 1900 Meisterschüler von Gustav Schönleber
Originale, farbfrischeL ithographie auf sandfarbenem, festem Papier mit voller Randerhaltung und ohne Beschädigungen. Im Stein links unten Wappenschild und Monogramm von R.Voigtländer „RV“. Unter derDarstellung mittig bezeichnet: „W. STRICH-CHAPELL: DER TÜRMER.“ Unterer Blattrandlinks: „R. VOIGTLÄNDERS VERLAG IN LEIPZIG. No. 405 (4).“ Unterer Blattrand rechts: „KUNSTDRUCKEREI KÜNSTLERBUND KARLSRUHE.“ Oberer Blattrandlinks: „KÜNSTLERISCHER WANDSCHMUCK“, ObererBlattrand rechts: „DEUTSCHE KÜNSTLERSTEINZEICHNUNGEN“. Falzmaß 55,5 x 75,2 cm, Blatt 58,0 x 77,4 cm, im breiten hochwertigen Einchenholzrahmen 70 x 89 cm, hinter Glas sowie mit hochwertiger Holzrückwand und staubdicht verschlossen. Walter Strich-Chapell 1877 Stuttgart - Sersheim 1960). Deutscher Dekorationsmaler, Theatermaler und Lithograph. Seine Familie stammte aus Aachen (französisch Aix-la-Chapelle). Dort legte sich bereits sein Großvater den Doppelnamen Strich-Chapell zu. Lehre als Dekorationsmaler, Kunstgewerbeschule Stuttgart, ab 1897 Stipendium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Schüler von Robert Pötzelberger, 1900 Meisterschüler von Gustav Schönleber
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