China oder Thailand,18./ 19. J.h
L. bis 22 cm
Elfenbein mit Alterspatina. Jeweils zwei Deckstäbe mit geschwungenen Enden und drei flache und kürzere Innenstäbe. Diese Art von Klappern (chin. paiban / yaban) sind in China seit der Tang-Dynastie als Rythmusinstrument in Verwendung. Meist aus Holz gefertigt, sind solche aus Elfenbein sehr selten. Unter chinesischem Einfluss verbreiteten sie sich auch in Thailand.
Nachlass Dr. Otto Schwend (1892 - 1951), zwischen 1923 und 1925 in Tungkun, Provinz Kanton gesammelt und seither ununterbrochen in Familienbesitz - Siehe die ähnliche Klapper in Lot Nr. 14 in der Auktion 437, Slg. Otto Schwend Teil I, Van Ham Köln, 4. 12.2014. und den Deckstab einer Klapper, China, 15. Jh., MET, New York, Inv. Nr. 2003.166. Altersspuren
China oder Thailand,18./ 19. J.h
L. bis 22 cm
Elfenbein mit Alterspatina. Jeweils zwei Deckstäbe mit geschwungenen Enden und drei flache und kürzere Innenstäbe. Diese Art von Klappern (chin. paiban / yaban) sind in China seit der Tang-Dynastie als Rythmusinstrument in Verwendung. Meist aus Holz gefertigt, sind solche aus Elfenbein sehr selten. Unter chinesischem Einfluss verbreiteten sie sich auch in Thailand.
Nachlass Dr. Otto Schwend (1892 - 1951), zwischen 1923 und 1925 in Tungkun, Provinz Kanton gesammelt und seither ununterbrochen in Familienbesitz - Siehe die ähnliche Klapper in Lot Nr. 14 in der Auktion 437, Slg. Otto Schwend Teil I, Van Ham Köln, 4. 12.2014. und den Deckstab einer Klapper, China, 15. Jh., MET, New York, Inv. Nr. 2003.166. Altersspuren
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