1156 Missale Pataviense. Passau, Johann Petri, (nach 20.XI.1491). Fol. 12 (st. 14) unn., 149 (st. 150) num., 23 (st. 29) unn. Bll., num. Bll. 152-324. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldrbez., 10 Messingbuckeln u. 2 Schl. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.800,- $) Hain/Cop. 11348; Goff M 682; BSB-Ink M 447; IGI 6576; Heitz, Kanonbilder 35; Panzer II, 361, 10; Schramm XVI, 892; Schreiber 4740; Weale/B. 762; nicht im BMC, bei Pr., Oates, Polain u. Voull., Bln. - Seltene erste Ausgabe des Passauer Missale und einer der frühesten Passauer Drucke. Der prachtvolle Holzschnitt mit dem Wappen des Passauer Bischofs Christoph von Schachner (reg. 1490-1500) wurde früher irrig Hans Burgkmair zugewiesen. - Es fehlen die unn. Bll. * 1 , ** 8 u. aa 1 , die 5 unn. Pgt.-Bll. des Kanonteils sowie die num. Bll. 1 u. 151, mit dem Wappen- u. dem Kanonholzschn. Am unteren w. Rand teils Moderschaden, einige Ausbesserungen, bei 7 Bll. teils stärkerer Textverlust. Sonst kaum fleckig oder gebräunt, vereinz. minimal wurmst. Der wuchtige zeitgenössische Prägeband (Blattwerk in Rautengerank, umgeben von Rosettenbordüre) leicht berieben, Bezug an den unteren Kanten defekt. Zuschlag: 3.800,- € / 5.320,- $ Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1992 Z&K 19/174 3.500,- Holzd.-Ldrbd. d. Zt. - Inkpl., Einbd. beschäd. 2005 H&H 112/580 150,- - Daraus 1 Bl. mit 1 ganzs. Wappenholzschn. in schönem Altkolorit, breitrandig, etwas wurmst., kaum fleckig oder gebräunt, die leere Rückseite mit leicht durchschlagendem sechszeiligem Kaufvermerk des Probstes Oswald vom Kloster St. Hippolyt (wohl St. Pölten, das bis 1494 im Besitz der Bischöfe v. Passau stand), sorgfältig in schwarzer Tinte kalligraphiert.
1156 Missale Pataviense. Passau, Johann Petri, (nach 20.XI.1491). Fol. 12 (st. 14) unn., 149 (st. 150) num., 23 (st. 29) unn. Bll., num. Bll. 152-324. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldrbez., 10 Messingbuckeln u. 2 Schl. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.800,- $) Hain/Cop. 11348; Goff M 682; BSB-Ink M 447; IGI 6576; Heitz, Kanonbilder 35; Panzer II, 361, 10; Schramm XVI, 892; Schreiber 4740; Weale/B. 762; nicht im BMC, bei Pr., Oates, Polain u. Voull., Bln. - Seltene erste Ausgabe des Passauer Missale und einer der frühesten Passauer Drucke. Der prachtvolle Holzschnitt mit dem Wappen des Passauer Bischofs Christoph von Schachner (reg. 1490-1500) wurde früher irrig Hans Burgkmair zugewiesen. - Es fehlen die unn. Bll. * 1 , ** 8 u. aa 1 , die 5 unn. Pgt.-Bll. des Kanonteils sowie die num. Bll. 1 u. 151, mit dem Wappen- u. dem Kanonholzschn. Am unteren w. Rand teils Moderschaden, einige Ausbesserungen, bei 7 Bll. teils stärkerer Textverlust. Sonst kaum fleckig oder gebräunt, vereinz. minimal wurmst. Der wuchtige zeitgenössische Prägeband (Blattwerk in Rautengerank, umgeben von Rosettenbordüre) leicht berieben, Bezug an den unteren Kanten defekt. Zuschlag: 3.800,- € / 5.320,- $ Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1992 Z&K 19/174 3.500,- Holzd.-Ldrbd. d. Zt. - Inkpl., Einbd. beschäd. 2005 H&H 112/580 150,- - Daraus 1 Bl. mit 1 ganzs. Wappenholzschn. in schönem Altkolorit, breitrandig, etwas wurmst., kaum fleckig oder gebräunt, die leere Rückseite mit leicht durchschlagendem sechszeiligem Kaufvermerk des Probstes Oswald vom Kloster St. Hippolyt (wohl St. Pölten, das bis 1494 im Besitz der Bischöfe v. Passau stand), sorgfältig in schwarzer Tinte kalligraphiert.
1156 Missale Pataviense. Passau, Johann Petri, (nach 20.XI.1491). Fol. 12 (st. 14) unn., 149 (st. 150) num., 23 (st. 29) unn. Bll., num. Bll. 152-324. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldrbez., 10 Messingbuckeln u. 2 Schl. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.800,- $) Hain/Cop. 11348; Goff M 682; BSB-Ink M 447; IGI 6576; Heitz, Kanonbilder 35; Panzer II, 361, 10; Schramm XVI, 892; Schreiber 4740; Weale/B. 762; nicht im BMC, bei Pr., Oates, Polain u. Voull., Bln. - Seltene erste Ausgabe des Passauer Missale und einer der frühesten Passauer Drucke. Der prachtvolle Holzschnitt mit dem Wappen des Passauer Bischofs Christoph von Schachner (reg. 1490-1500) wurde früher irrig Hans Burgkmair zugewiesen. - Es fehlen die unn. Bll. * 1 , ** 8 u. aa 1 , die 5 unn. Pgt.-Bll. des Kanonteils sowie die num. Bll. 1 u. 151, mit dem Wappen- u. dem Kanonholzschn. Am unteren w. Rand teils Moderschaden, einige Ausbesserungen, bei 7 Bll. teils stärkerer Textverlust. Sonst kaum fleckig oder gebräunt, vereinz. minimal wurmst. Der wuchtige zeitgenössische Prägeband (Blattwerk in Rautengerank, umgeben von Rosettenbordüre) leicht berieben, Bezug an den unteren Kanten defekt. Zuschlag: 3.800,- € / 5.320,- $ Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1992 Z&K 19/174 3.500,- Holzd.-Ldrbd. d. Zt. - Inkpl., Einbd. beschäd. 2005 H&H 112/580 150,- - Daraus 1 Bl. mit 1 ganzs. Wappenholzschn. in schönem Altkolorit, breitrandig, etwas wurmst., kaum fleckig oder gebräunt, die leere Rückseite mit leicht durchschlagendem sechszeiligem Kaufvermerk des Probstes Oswald vom Kloster St. Hippolyt (wohl St. Pölten, das bis 1494 im Besitz der Bischöfe v. Passau stand), sorgfältig in schwarzer Tinte kalligraphiert.
1156 Missale Pataviense. Passau, Johann Petri, (nach 20.XI.1491). Fol. 12 (st. 14) unn., 149 (st. 150) num., 23 (st. 29) unn. Bll., num. Bll. 152-324. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldrbez., 10 Messingbuckeln u. 2 Schl. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.800,- $) Hain/Cop. 11348; Goff M 682; BSB-Ink M 447; IGI 6576; Heitz, Kanonbilder 35; Panzer II, 361, 10; Schramm XVI, 892; Schreiber 4740; Weale/B. 762; nicht im BMC, bei Pr., Oates, Polain u. Voull., Bln. - Seltene erste Ausgabe des Passauer Missale und einer der frühesten Passauer Drucke. Der prachtvolle Holzschnitt mit dem Wappen des Passauer Bischofs Christoph von Schachner (reg. 1490-1500) wurde früher irrig Hans Burgkmair zugewiesen. - Es fehlen die unn. Bll. * 1 , ** 8 u. aa 1 , die 5 unn. Pgt.-Bll. des Kanonteils sowie die num. Bll. 1 u. 151, mit dem Wappen- u. dem Kanonholzschn. Am unteren w. Rand teils Moderschaden, einige Ausbesserungen, bei 7 Bll. teils stärkerer Textverlust. Sonst kaum fleckig oder gebräunt, vereinz. minimal wurmst. Der wuchtige zeitgenössische Prägeband (Blattwerk in Rautengerank, umgeben von Rosettenbordüre) leicht berieben, Bezug an den unteren Kanten defekt. Zuschlag: 3.800,- € / 5.320,- $ Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1992 Z&K 19/174 3.500,- Holzd.-Ldrbd. d. Zt. - Inkpl., Einbd. beschäd. 2005 H&H 112/580 150,- - Daraus 1 Bl. mit 1 ganzs. Wappenholzschn. in schönem Altkolorit, breitrandig, etwas wurmst., kaum fleckig oder gebräunt, die leere Rückseite mit leicht durchschlagendem sechszeiligem Kaufvermerk des Probstes Oswald vom Kloster St. Hippolyt (wohl St. Pölten, das bis 1494 im Besitz der Bischöfe v. Passau stand), sorgfältig in schwarzer Tinte kalligraphiert.
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