ARCHITEKTUR, KUNSTALTERTÜMER UND ARCHÄOLOGIE Adam, Alexander. Handbuch der römischen Alterthümer. Zur vollständigen Kenntnis der Sitten und Gewohnheiten der Römer und zum leichtern Verständnis der lateinischen Klassiker, durch Erklärung der vornehmsten Worte und Redensarten, die aus den Sitten und Gebräuchen erläutert werden müssen. Aus dem Englischen nach der zweiten beträchtlich vermehrten Ausgabe übersetzt und mit Zusätzen und erläuternden Anmerkungen bereichert von Johann Leonhardt Meyer. 2 Teile in 1 Band. Titel, XX, 580 S.; Titel, VIII S., 1 Bl., 504, 101 S., 6 Bl. Mit 11, teils gefalteten Kupfertafeln. 20,5 x 13 cm. Lederband d. Z. (berieben, teils etwas beschabt, oberes Kapital leicht bestoßen, Rücken lose) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild sowie Deckelvignette. Erlangen, Heyder, 1818. Dritte deutsche Ausgabe, die erste und zweite erschienen 1794 bzw. 1813. Das bedeutendste, mehrfach aufgelegte und übersetzte Werk des Edinburgher Lateinlehrers Alexander Adam (1741-1809). – Stellenweise schwach gebräunt, einige der Tafeln im Anhang leicht fleckig. Insgesamt sauber und wohlerhalten.
ARCHITEKTUR, KUNSTALTERTÜMER UND ARCHÄOLOGIE Adam, Alexander. Handbuch der römischen Alterthümer. Zur vollständigen Kenntnis der Sitten und Gewohnheiten der Römer und zum leichtern Verständnis der lateinischen Klassiker, durch Erklärung der vornehmsten Worte und Redensarten, die aus den Sitten und Gebräuchen erläutert werden müssen. Aus dem Englischen nach der zweiten beträchtlich vermehrten Ausgabe übersetzt und mit Zusätzen und erläuternden Anmerkungen bereichert von Johann Leonhardt Meyer. 2 Teile in 1 Band. Titel, XX, 580 S.; Titel, VIII S., 1 Bl., 504, 101 S., 6 Bl. Mit 11, teils gefalteten Kupfertafeln. 20,5 x 13 cm. Lederband d. Z. (berieben, teils etwas beschabt, oberes Kapital leicht bestoßen, Rücken lose) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild sowie Deckelvignette. Erlangen, Heyder, 1818. Dritte deutsche Ausgabe, die erste und zweite erschienen 1794 bzw. 1813. Das bedeutendste, mehrfach aufgelegte und übersetzte Werk des Edinburgher Lateinlehrers Alexander Adam (1741-1809). – Stellenweise schwach gebräunt, einige der Tafeln im Anhang leicht fleckig. Insgesamt sauber und wohlerhalten.
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