Öl auf Holz; Signiert rechts unten; 37,1 x 65 cm; Nach außen profilierter Goldrahmen; „Adam und Eva im Paradies“ ist die Vorlage für ein gigantisches Projekt, das Arik Brauer 1998 und 1999 in Israel verwirklicht hat. Es bildet eine wunderschöne Klammer zwischen seinem malerischen und keramischen Werk, von dem es auch in Wien interessante Beispiele gibt. „Adam und Eva im Paradies“ war das zentrale Motiv für die Keramiken am Kunstzentrum Castra in Haifa, das alleine über 500m² groß ist und von einer Reihe von weiteren biblischen Szenen umringt wurde. Letztendlich lieferte Arik Brauer ein künstlerisches Gesamtkunstwerk inkl. Innendekoration ab. Arik Brauer, der immer wieder biblische Themen verarbeitete, wählte dieses Thema hier auch aufgrund der geografischen Nähe zur alt-testamentarischen Ereignisse, die die weitere Anlage von Castra zitieren. Am Sujet „Adam und Eva im Paradies“ interessiert Arik Brauer weniger der bereits angedeutete und dargestellte Sündenfall, als das detailliert dargestellte Paradies, das er farbenfroh, detailreich und verspielt wiedergibt und als Idealzustand in den Mittelpunkt der späteren architektonischem Umsetzung stellt. Überlebensgroße Blumen und Schmetterlinge vor einer weiten, renaissanceartigen Landschaft mit vielen Gelb- und Orangetönen sind ein Liebesbeweis Arik Brauers an seine zweite Heimat.
Öl auf Holz; Signiert rechts unten; 37,1 x 65 cm; Nach außen profilierter Goldrahmen; „Adam und Eva im Paradies“ ist die Vorlage für ein gigantisches Projekt, das Arik Brauer 1998 und 1999 in Israel verwirklicht hat. Es bildet eine wunderschöne Klammer zwischen seinem malerischen und keramischen Werk, von dem es auch in Wien interessante Beispiele gibt. „Adam und Eva im Paradies“ war das zentrale Motiv für die Keramiken am Kunstzentrum Castra in Haifa, das alleine über 500m² groß ist und von einer Reihe von weiteren biblischen Szenen umringt wurde. Letztendlich lieferte Arik Brauer ein künstlerisches Gesamtkunstwerk inkl. Innendekoration ab. Arik Brauer, der immer wieder biblische Themen verarbeitete, wählte dieses Thema hier auch aufgrund der geografischen Nähe zur alt-testamentarischen Ereignisse, die die weitere Anlage von Castra zitieren. Am Sujet „Adam und Eva im Paradies“ interessiert Arik Brauer weniger der bereits angedeutete und dargestellte Sündenfall, als das detailliert dargestellte Paradies, das er farbenfroh, detailreich und verspielt wiedergibt und als Idealzustand in den Mittelpunkt der späteren architektonischem Umsetzung stellt. Überlebensgroße Blumen und Schmetterlinge vor einer weiten, renaissanceartigen Landschaft mit vielen Gelb- und Orangetönen sind ein Liebesbeweis Arik Brauers an seine zweite Heimat.
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