Ain kurtze und gemaine form für die schwachglaubigen, kinder zum tauffen. Auch andere ermanungen zu got, so da gemaintlich geschehen in der Christenlichen versamlung. Mit einer Holzschnitt-Titel. (Augsburg, 1524. Simprecht Ruff.) 7 Bll. (15 S.) Brosch.
VD 16 A 791. - Leo Jud, auch Leo Judä oder Leo Keller (* 1482-1542), war ein Schweizer Reformator elsässischer Herkunft. Geboren als Sohn eines Priesters, besuchte er zunächst die Lateinschule in Schlettstadt und studierte ab 1499 in Basel und Freiburg im Breisgau Medizin. 1505 wandte er sich in Basel der Theologie zu und befreundete sich mit Ulrich Zwingli. Von 1507 bis 1510 war er Diakon in Basel, studierte dann weiter und wurde 1512 zum Magister artium promoviert. - Minimal fleckig, insgesamt wohlerhalten. - Sehr selten.
With woodcut title. - Very rare reforming protestant treatise.
Ain kurtze und gemaine form für die schwachglaubigen, kinder zum tauffen. Auch andere ermanungen zu got, so da gemaintlich geschehen in der Christenlichen versamlung. Mit einer Holzschnitt-Titel. (Augsburg, 1524. Simprecht Ruff.) 7 Bll. (15 S.) Brosch.
VD 16 A 791. - Leo Jud, auch Leo Judä oder Leo Keller (* 1482-1542), war ein Schweizer Reformator elsässischer Herkunft. Geboren als Sohn eines Priesters, besuchte er zunächst die Lateinschule in Schlettstadt und studierte ab 1499 in Basel und Freiburg im Breisgau Medizin. 1505 wandte er sich in Basel der Theologie zu und befreundete sich mit Ulrich Zwingli. Von 1507 bis 1510 war er Diakon in Basel, studierte dann weiter und wurde 1512 zum Magister artium promoviert. - Minimal fleckig, insgesamt wohlerhalten. - Sehr selten.
With woodcut title. - Very rare reforming protestant treatise.
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