für Freunde des Scherzes und der Satire. Hrsg. von J. D. Falk und J. Eremita (= J. Ch. Gretschel). Leipzig, Sommer, 1804. 12º. Mit 12 beikolor. Kupfertafeln. 1 Bl., LVI, 512 S. Pp. d. Zt. mit Rsch. (etw. beschabt). (93)
Köhring 119. – Vgl. Lanckoronska-R. 205. – Das Taschenbuch, das sich "gegen Theologen und gegen Literaten richtete", wurde in den Jahren 1797 bis 1803 von Johann Daniel Falk herausgegeben, ab 1804 setzte Johann Christian Gretschel unter dem Pseudonym Janus Eremita die Reihe fort und gab später den "wesentlich bissigeren" ‚Satyrischen Almanach‘ heraus. – Die satirischen Tafeln, in der Erklärung der Kupfer als "bout-rimés pittoresques" oder "malerische Endreime" bezeichnet, mit aufgemalten Spielkartenfarben Herz und Karo in Karminrot. – Leicht fleckig.
für Freunde des Scherzes und der Satire. Hrsg. von J. D. Falk und J. Eremita (= J. Ch. Gretschel). Leipzig, Sommer, 1804. 12º. Mit 12 beikolor. Kupfertafeln. 1 Bl., LVI, 512 S. Pp. d. Zt. mit Rsch. (etw. beschabt). (93)
Köhring 119. – Vgl. Lanckoronska-R. 205. – Das Taschenbuch, das sich "gegen Theologen und gegen Literaten richtete", wurde in den Jahren 1797 bis 1803 von Johann Daniel Falk herausgegeben, ab 1804 setzte Johann Christian Gretschel unter dem Pseudonym Janus Eremita die Reihe fort und gab später den "wesentlich bissigeren" ‚Satyrischen Almanach‘ heraus. – Die satirischen Tafeln, in der Erklärung der Kupfer als "bout-rimés pittoresques" oder "malerische Endreime" bezeichnet, mit aufgemalten Spielkartenfarben Herz und Karo in Karminrot. – Leicht fleckig.
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