Ca. 20 x 43 mm, 18K Gold, seltene, rechteckige, gewölbte Gehäuseform mit Pyramidenglas, Patek Philippe Ankerwerk Nr. 838504, Kaliber 9-90, Geh. Nr. 644014, Ref. 425, Druckboden mit Gravur APG, versilbertes Zifferblatt mit aufgesetzten goldenen Indexen, hochwertiges Patek Philippe Lederarmband mit 18K PPC Stiftschließe, hervorragender Erhaltungszustand, funktionstüchtig, selten angebotene Referenz. Eine identische PP mit der Nummer 839692 wurde 2015 bei Antiquorum in Genf versteigert (Quelle : https://www.cortrie.de/go/dgG). Die Fertigung der Patek Philippe Referenz 425 begann im Jahr 1934 und wurde bis in die 1950er Jahre fortgeführt. Abgelöst wurde das Modell schließlich von der Referenz 2461. Ähnliche Uhren sind abgebildet in "Collecting Patek Philippe Watches" von Osvaldo Patrizzi, Verlag Guido Mondani, Genf 2000, S. 139 und in "Patek Philippe Wristwatches" von Martin Huber & Alan Banbery 1998, S. 134.
Ca. 20 x 43 mm, 18K Gold, seltene, rechteckige, gewölbte Gehäuseform mit Pyramidenglas, Patek Philippe Ankerwerk Nr. 838504, Kaliber 9-90, Geh. Nr. 644014, Ref. 425, Druckboden mit Gravur APG, versilbertes Zifferblatt mit aufgesetzten goldenen Indexen, hochwertiges Patek Philippe Lederarmband mit 18K PPC Stiftschließe, hervorragender Erhaltungszustand, funktionstüchtig, selten angebotene Referenz. Eine identische PP mit der Nummer 839692 wurde 2015 bei Antiquorum in Genf versteigert (Quelle : https://www.cortrie.de/go/dgG). Die Fertigung der Patek Philippe Referenz 425 begann im Jahr 1934 und wurde bis in die 1950er Jahre fortgeführt. Abgelöst wurde das Modell schließlich von der Referenz 2461. Ähnliche Uhren sind abgebildet in "Collecting Patek Philippe Watches" von Osvaldo Patrizzi, Verlag Guido Mondani, Genf 2000, S. 139 und in "Patek Philippe Wristwatches" von Martin Huber & Alan Banbery 1998, S. 134.
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