"AT LEAST ONE CROSS A DAY AFTER 1.I.2002" Ölkreide mit Collage, verso auf der Rahmenrückwand eine weitere Collage. 2006. Ca. 57 x 42 cm bzw. 32,6 x 32,6 cm. Unten rechts mit dem Kollektivstempel in Rot "irwin" sowie mit Stempel in Rot betitelt "1.I.2002", in der Zeichnung rechts unten mit Bleistift datiert "26.I.2006", verso mit dem Kollektivetikett, dem Stempel in Rot "irwin" sowie dem Kollektivstempel in Schwarz "NSK", zusätzlich mit Kugelschreiber in Blau signiert "Roman URANJEK". Auch in diesem Werk steht die Aneignung politischer Motive in totalitären Gesellschaftssystemen im Mittelpunkt. Dies wird durch die Ikone des Kreuzes, das beidseitig den Bildraum dominiert und symbolhaft für populistische Epochen ist, dargestellt. Darüber hinaus zitiert IRWIN hier das Kreuz bzw. rückseitig das "schwarze Kreuz" von Kasimir Malewitsch und bringt eine weitere kunsthistorische Ebene in das Bild, was eine typische Arbeitsmethode des Künstlerkollektivs ist. Die Kombination mit den Teddybären, insbesondere dem rückseitigen, der auf seiner Armkrause das schwarze Kreuz trägt, lädt das Kunstwerk mit Provokation und Ambilvalenz. Hier treffen Spielzeug, Kriegssymbol und Kunstgeschichte aufeinander.
"AT LEAST ONE CROSS A DAY AFTER 1.I.2002" Ölkreide mit Collage, verso auf der Rahmenrückwand eine weitere Collage. 2006. Ca. 57 x 42 cm bzw. 32,6 x 32,6 cm. Unten rechts mit dem Kollektivstempel in Rot "irwin" sowie mit Stempel in Rot betitelt "1.I.2002", in der Zeichnung rechts unten mit Bleistift datiert "26.I.2006", verso mit dem Kollektivetikett, dem Stempel in Rot "irwin" sowie dem Kollektivstempel in Schwarz "NSK", zusätzlich mit Kugelschreiber in Blau signiert "Roman URANJEK". Auch in diesem Werk steht die Aneignung politischer Motive in totalitären Gesellschaftssystemen im Mittelpunkt. Dies wird durch die Ikone des Kreuzes, das beidseitig den Bildraum dominiert und symbolhaft für populistische Epochen ist, dargestellt. Darüber hinaus zitiert IRWIN hier das Kreuz bzw. rückseitig das "schwarze Kreuz" von Kasimir Malewitsch und bringt eine weitere kunsthistorische Ebene in das Bild, was eine typische Arbeitsmethode des Künstlerkollektivs ist. Die Kombination mit den Teddybären, insbesondere dem rückseitigen, der auf seiner Armkrause das schwarze Kreuz trägt, lädt das Kunstwerk mit Provokation und Ambilvalenz. Hier treffen Spielzeug, Kriegssymbol und Kunstgeschichte aufeinander.
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