Bergner, Ralf. Kleines Satyrikon. 2 Bl. Mit 5 signierten und betitelten aquarellierten Originalradierungen von Ralf Bergner 48 x 38 cm. Lose Bl. in roter OLeinenmappe mit mont. farb. Deckelillustration. (Berlin) 2003. Exemplar "E.A." der in Kleinstauflage hergestellten Folge. Mit einem Vorwort von Thomas Seywald. Darin schreibt er: "Ralf Bergners künstlerische Abstamnmung ist nicht von übler Qualität: Daumier, Hogarth, Zille und Busch! Zusammen mit diesen seinen Ahnherrn und einer fundierten akademischen Ausbildung fand er früh zu einer eigenen Bildsprache, in der er es glänzend versteht, sich den zeichnerischen Aufgaben zu stellen und im Chor der satirischen Zeichner aufs schönste mitzusingen. Auffallend ist sein Hang zu extrem feiner Zeichnung, und so fein er seine Striche zieht, so feinsinnig geht er auch mit dem Thema um, egal ob er sich einem literarischen Text nähert, oder sich ein freies Thema wählt. ... Bergner zeichnet für verschiedene Verlage und Zeitschriften u. a. für das 'Magazin' und 'Die Zeit'. Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland mit stetig steigender Frequenz ergänzen seinen künstlerischen Werdegang." Ralf Bergner 1950 in Breitenbach bei Zeitz geboren, studierte nach dem Abitur und einer Lehre als Elektromonteur, Malerei und Grafik bei Frank Ruddigkeit und Willi Sitte in Halle-Burg Giebichenstein. Später absolvierte er ein Zusatzstudium bei Karl-Georg Hirsch in Leipzig. Seit 1985 lebt Bergner als freischaffender Maler und Grafiker in Berlin, seit den 90er Jahren in Friedrichshagen. Bergners technische Virtuosität ist frappierend, seine Einbildungskraft und Phantasie unerschöpflich. Faszinierend, mit welcher Liebe zum Detail er seine skurrilen Figuren in oft absurden Szenen auftreten lässt. Die vorliegende Mappe ist das Ergebnis einer satirischen Auseinandersetzung mit dem alpenländischen Temperament und Charakter (falls sich dieser überhaupt feststellen lässt), zu dessen Insignien auch der Tirolerhut gehört. Die Titel der Radierungen sind: "Österreich-Tableau" (15 x 18 cm), "Herbst" (14 x 16,7 cm), "Tiroler im Bordell" (14,6 x 16,7 cm), "Im Stadtpark" (13,8 x 17 cm) und "Gesang oder so ..." (14 x 17 cm). – Tadellos.
Bergner, Ralf. Kleines Satyrikon. 2 Bl. Mit 5 signierten und betitelten aquarellierten Originalradierungen von Ralf Bergner 48 x 38 cm. Lose Bl. in roter OLeinenmappe mit mont. farb. Deckelillustration. (Berlin) 2003. Exemplar "E.A." der in Kleinstauflage hergestellten Folge. Mit einem Vorwort von Thomas Seywald. Darin schreibt er: "Ralf Bergners künstlerische Abstamnmung ist nicht von übler Qualität: Daumier, Hogarth, Zille und Busch! Zusammen mit diesen seinen Ahnherrn und einer fundierten akademischen Ausbildung fand er früh zu einer eigenen Bildsprache, in der er es glänzend versteht, sich den zeichnerischen Aufgaben zu stellen und im Chor der satirischen Zeichner aufs schönste mitzusingen. Auffallend ist sein Hang zu extrem feiner Zeichnung, und so fein er seine Striche zieht, so feinsinnig geht er auch mit dem Thema um, egal ob er sich einem literarischen Text nähert, oder sich ein freies Thema wählt. ... Bergner zeichnet für verschiedene Verlage und Zeitschriften u. a. für das 'Magazin' und 'Die Zeit'. Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland mit stetig steigender Frequenz ergänzen seinen künstlerischen Werdegang." Ralf Bergner 1950 in Breitenbach bei Zeitz geboren, studierte nach dem Abitur und einer Lehre als Elektromonteur, Malerei und Grafik bei Frank Ruddigkeit und Willi Sitte in Halle-Burg Giebichenstein. Später absolvierte er ein Zusatzstudium bei Karl-Georg Hirsch in Leipzig. Seit 1985 lebt Bergner als freischaffender Maler und Grafiker in Berlin, seit den 90er Jahren in Friedrichshagen. Bergners technische Virtuosität ist frappierend, seine Einbildungskraft und Phantasie unerschöpflich. Faszinierend, mit welcher Liebe zum Detail er seine skurrilen Figuren in oft absurden Szenen auftreten lässt. Die vorliegende Mappe ist das Ergebnis einer satirischen Auseinandersetzung mit dem alpenländischen Temperament und Charakter (falls sich dieser überhaupt feststellen lässt), zu dessen Insignien auch der Tirolerhut gehört. Die Titel der Radierungen sind: "Österreich-Tableau" (15 x 18 cm), "Herbst" (14 x 16,7 cm), "Tiroler im Bordell" (14,6 x 16,7 cm), "Im Stadtpark" (13,8 x 17 cm) und "Gesang oder so ..." (14 x 17 cm). – Tadellos.
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