Beschreibung: Historische Anhängerkette Paris, um 1870-1880 Gold 750/- und Platin, getestet. Pariser Feingehaltsstempel seit 1838, Juwelierpunze. 3 kleine Diamanten in Achtkantschliff und 16 kleine Diamantrosen. 1 Citrin im Pendeloque-Schliff, ca. 24,5 x 15,10 x 10,36 mm, 16 kleine Citrine in Kegelform und 2 kleine Citrine in Kugelform. Bergkristalle in Form von facettierten Rondellen. 18 Saatperlen und 1 weiße Perle in Boutonform. L. 57,5 cm. Ca. 15,95 g. Feine Ankerkettenabschnitte im Wechsel mit acht kleinen ellipsenförmigen Ziergliedern und zwei kleinen tropfenförmigen Ziergliedern. In der Mitte der Kette befindet sich ein kleiner Maskaron. Daran hängt eine tropfenförmige Pendilie, bestehend aus einem Kettenglied, einer von blätterförmigen kleinen Hülsen eingefassten Perle und dem Citrin in Pendeloque-Schliff, der von einem Rahmen aus einer Blattranke eingefasst ist. Den unteren Abschluss des Rahmens bildet ein zweiter Maskaron. Emile Froment-Meurice und Alphonse Fouquet nahmen als Erste wieder Renaissance-Formen in ihre Schmuckgestaltung auf. Vor allem Fouquet verwendete sehr gerne Maskarons, wie man sie auch bei diesem Schmuckstück findet. Datierung: um 1870-1880 Maße: L. 57,5 cm Kommentar: Emile Froment-Meurice und Alphonse Fouquet nahmen als Erste wieder Renaissance-Formen in ihre Schmuckgestaltung auf. Vor allem Fouquet verwendete sehr gerne Maskarons, wie man sie auch bei diesem Schmuckstück findet. .schlagwort { color: #999; } .schlagwort:hover { text-decoration: none
Beschreibung: Historische Anhängerkette Paris, um 1870-1880 Gold 750/- und Platin, getestet. Pariser Feingehaltsstempel seit 1838, Juwelierpunze. 3 kleine Diamanten in Achtkantschliff und 16 kleine Diamantrosen. 1 Citrin im Pendeloque-Schliff, ca. 24,5 x 15,10 x 10,36 mm, 16 kleine Citrine in Kegelform und 2 kleine Citrine in Kugelform. Bergkristalle in Form von facettierten Rondellen. 18 Saatperlen und 1 weiße Perle in Boutonform. L. 57,5 cm. Ca. 15,95 g. Feine Ankerkettenabschnitte im Wechsel mit acht kleinen ellipsenförmigen Ziergliedern und zwei kleinen tropfenförmigen Ziergliedern. In der Mitte der Kette befindet sich ein kleiner Maskaron. Daran hängt eine tropfenförmige Pendilie, bestehend aus einem Kettenglied, einer von blätterförmigen kleinen Hülsen eingefassten Perle und dem Citrin in Pendeloque-Schliff, der von einem Rahmen aus einer Blattranke eingefasst ist. Den unteren Abschluss des Rahmens bildet ein zweiter Maskaron. Emile Froment-Meurice und Alphonse Fouquet nahmen als Erste wieder Renaissance-Formen in ihre Schmuckgestaltung auf. Vor allem Fouquet verwendete sehr gerne Maskarons, wie man sie auch bei diesem Schmuckstück findet. Datierung: um 1870-1880 Maße: L. 57,5 cm Kommentar: Emile Froment-Meurice und Alphonse Fouquet nahmen als Erste wieder Renaissance-Formen in ihre Schmuckgestaltung auf. Vor allem Fouquet verwendete sehr gerne Maskarons, wie man sie auch bei diesem Schmuckstück findet. .schlagwort { color: #999; } .schlagwort:hover { text-decoration: none
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