Boccaccio, Giovanni. Il Decamerone. 5 Bände. Mit gestochenem Porträt-Frontispiz, 5 Kupfertiteln, 110 Kupfertafeln nach Boucher (6), Cochin (5), Eisen (11) und Gravelot (88) sowie über 200 gestochenen Vignetten. Geglättetes marmoriertes Kalbsleder (Gelenke leicht brüchig, einige Läsuren und Fehlstellen, Kapitale beschürft, bestoßen und berieben) mit 2 goldgeprägten RSchildern, reicher RVergoldung, dreifachen Deckelfileten, Steh- und Innenkantenvergoldung sowie dreiseitigem Goldschnitt. "Londra" (d. i. Paris), o. Dr., 1757. Brunet I, 1003. Sander 182. Cohen-Ricci 158ff. Fürstenberg 81, 87, 91, 134, 146, 78. – Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen (im zweiten Druck, verso ohne die Paraphe). Eine der schönsten Boccaccio-Ausgaben des Rokoko: "Un des livres illustrés des plus réussis de tout le XVIII e siècle" (Cohen-Ricci"). "Dem Boccaccio hat Gravelot eine ganze Anzahl seiner schönsten Blätter beigesteuert. Man sieht hier, wie sehr ihm lustspielhafte Szenen liegen ... Der leichte Geist der Frührenaissance ist hier mit der Grazie des 'dixhuitième' so vollständig vermählt worden, daß eine fast fehlerlose Einheit entstanden ist" (Fürstenberg). – Nur leicht gebräunt und stellenweise etwas fleckig, gedruckt auf festem holländischen Büttenpapier, sehr breitrandig.
Boccaccio, Giovanni. Il Decamerone. 5 Bände. Mit gestochenem Porträt-Frontispiz, 5 Kupfertiteln, 110 Kupfertafeln nach Boucher (6), Cochin (5), Eisen (11) und Gravelot (88) sowie über 200 gestochenen Vignetten. Geglättetes marmoriertes Kalbsleder (Gelenke leicht brüchig, einige Läsuren und Fehlstellen, Kapitale beschürft, bestoßen und berieben) mit 2 goldgeprägten RSchildern, reicher RVergoldung, dreifachen Deckelfileten, Steh- und Innenkantenvergoldung sowie dreiseitigem Goldschnitt. "Londra" (d. i. Paris), o. Dr., 1757. Brunet I, 1003. Sander 182. Cohen-Ricci 158ff. Fürstenberg 81, 87, 91, 134, 146, 78. – Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen (im zweiten Druck, verso ohne die Paraphe). Eine der schönsten Boccaccio-Ausgaben des Rokoko: "Un des livres illustrés des plus réussis de tout le XVIII e siècle" (Cohen-Ricci"). "Dem Boccaccio hat Gravelot eine ganze Anzahl seiner schönsten Blätter beigesteuert. Man sieht hier, wie sehr ihm lustspielhafte Szenen liegen ... Der leichte Geist der Frührenaissance ist hier mit der Grazie des 'dixhuitième' so vollständig vermählt worden, daß eine fast fehlerlose Einheit entstanden ist" (Fürstenberg). – Nur leicht gebräunt und stellenweise etwas fleckig, gedruckt auf festem holländischen Büttenpapier, sehr breitrandig.
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