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Auction archive: Lot number 493

Burashi no ryaku

Wertvolle Bücher
11 Oct 2022
Estimate
€60
ca. US$58
Price realised:
n. a.
Auction archive: Lot number 493

Burashi no ryaku

Wertvolle Bücher
11 Oct 2022
Estimate
€60
ca. US$58
Price realised:
n. a.
Beschreibung:

Burashi no ryaku. Historischer japanischer Pinselhalter für bis zu 10 Kalligraphie-Pinseln. Zusammensetzbar aus 4 geschnitzten und teils gedrechselten Edelholzteilen. Aufgestellt ca. 36 x 35 x 10 cm. Japan um 1930. Typischer Pinselhalter in Form eines japanischen Tori, eines Tempeltors. So weist der Burashi no ryaku auf die japanische Tradition der hohen kalligraphischen Schule hin, der Shodoka, der Schreibmeister, die ihre Pinsel (Burashi), an deren unterem Ende jeweils eine kleine Öse oder Lasche angebracht war, zum schnellen Einsatz, geordnet nach Größen - bzw. auch zum Trocknen in ein Pinselgestell hängen konnten. Wenn auch damals schon oft in China hergestellt, verweisen die beiden abgeschrägten Enden des oberen Torbogens auf die japanischen Tori, wärhend die chinesischen Pinselracks gleicher Bauweise meist mit Drachenköpfen oder ähnlichem verziert waren. – Ein Pinselhaken fehlt, mit zahlreiche, meist geklebten Bruchstellen und kleinen (meist nicht sehr professionellen) Restaurierungen, dekorativ und für jeden Kalligraphen heute noch gut brauchbar.

Auction archive: Lot number 493
Auction:
Datum:
11 Oct 2022
Auction house:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Germany
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
Beschreibung:

Burashi no ryaku. Historischer japanischer Pinselhalter für bis zu 10 Kalligraphie-Pinseln. Zusammensetzbar aus 4 geschnitzten und teils gedrechselten Edelholzteilen. Aufgestellt ca. 36 x 35 x 10 cm. Japan um 1930. Typischer Pinselhalter in Form eines japanischen Tori, eines Tempeltors. So weist der Burashi no ryaku auf die japanische Tradition der hohen kalligraphischen Schule hin, der Shodoka, der Schreibmeister, die ihre Pinsel (Burashi), an deren unterem Ende jeweils eine kleine Öse oder Lasche angebracht war, zum schnellen Einsatz, geordnet nach Größen - bzw. auch zum Trocknen in ein Pinselgestell hängen konnten. Wenn auch damals schon oft in China hergestellt, verweisen die beiden abgeschrägten Enden des oberen Torbogens auf die japanischen Tori, wärhend die chinesischen Pinselracks gleicher Bauweise meist mit Drachenköpfen oder ähnlichem verziert waren. – Ein Pinselhaken fehlt, mit zahlreiche, meist geklebten Bruchstellen und kleinen (meist nicht sehr professionellen) Restaurierungen, dekorativ und für jeden Kalligraphen heute noch gut brauchbar.

Auction archive: Lot number 493
Auction:
Datum:
11 Oct 2022
Auction house:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Germany
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
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