"Landschaft (aus der Rignana-Folge)" Kugelschreiber in Schwarz und farbige Stifte auf braunen Bütten. 1979. 42 x 37 cm. Verso oben mit Bleistift signiert "Cimiotti", datiert und betitelt. In dichten Strichen gearbeitete, fein farbig durchstrukturierte Landschaft, durchsetzt mit gelenkkopf- oder knochenähnlichen Formen; diese Knochenstrukturen bilden "ein wesentliches Element in den locker hingeschriebenen Graphismen der Landschaften in der Rignana-Folge" (Christa Lichtenstern, Emil Cimiottis Papierreliefs, 2016, S. 6). Cimiotti ist nicht nur Bildhauer, sondern gehört auch auf dem Gebiet der Zeichnung und Graphik zu den herausragenden Künstlern der Nachkriegszeit. Er studierte von 1949 bis 1953 Bildhauerei in Stuttgart bei Otto Baum sowie in Berlin bei Karl Hartung und in Paris bei Ossip Zadkine und nahm an der Biennale in Venedig (1958 u. 1960) sowie der documenta in Kassel (1959 u. 1964) teil. "In der Breite des zeichnerischen Spektrums, der Intensität des Ausdrucks und dem Reichtum formaler Erfindungen stellt die Rignana-Folge ganz ohne Zweifel einen Höhepunkt im Œuvre Emil Cimiottis dar." (Christoph Zuschlag, Emil Cimiotti - Das plastische und zeichnerische Werk, 2005).
"Landschaft (aus der Rignana-Folge)" Kugelschreiber in Schwarz und farbige Stifte auf braunen Bütten. 1979. 42 x 37 cm. Verso oben mit Bleistift signiert "Cimiotti", datiert und betitelt. In dichten Strichen gearbeitete, fein farbig durchstrukturierte Landschaft, durchsetzt mit gelenkkopf- oder knochenähnlichen Formen; diese Knochenstrukturen bilden "ein wesentliches Element in den locker hingeschriebenen Graphismen der Landschaften in der Rignana-Folge" (Christa Lichtenstern, Emil Cimiottis Papierreliefs, 2016, S. 6). Cimiotti ist nicht nur Bildhauer, sondern gehört auch auf dem Gebiet der Zeichnung und Graphik zu den herausragenden Künstlern der Nachkriegszeit. Er studierte von 1949 bis 1953 Bildhauerei in Stuttgart bei Otto Baum sowie in Berlin bei Karl Hartung und in Paris bei Ossip Zadkine und nahm an der Biennale in Venedig (1958 u. 1960) sowie der documenta in Kassel (1959 u. 1964) teil. "In der Breite des zeichnerischen Spektrums, der Intensität des Ausdrucks und dem Reichtum formaler Erfindungen stellt die Rignana-Folge ganz ohne Zweifel einen Höhepunkt im Œuvre Emil Cimiottis dar." (Christoph Zuschlag, Emil Cimiotti - Das plastische und zeichnerische Werk, 2005).
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